Pasta schmeckt immer, egal mit welcher Sauce. Vergangenen Freitag habe ich ein paar liegengebliebene Tomaten zu einer leckeren Tomatensauce verarbeitet. Dazu gab es noch in Olivenöl geschwenkte Kirschtomate und geviertelte Frühlingszwiebeln.
Archiv der Kategorie: Saucen, Dips, Marinaden und Gewürzmischungen
Hummus
Ich glaube, für dieses leckere Kichererbsenpüree, das im gesamten östlichen Mittelmeerraum bekannt und beliebt ist, gibt es tatsächlich 1001 Rezept.
Mein erstes Hummus habe ich in der Tat vor Jahrzehnten nach einem Rezept von Christine Kaufmann gemacht, die es als Gast in der legendären Kochshow alfredissimo! von und mit Alfred Biolek zubereitet hatte. Inzwischen mache ich es mehr oder weniger frei Schnauze.
In fast allen Rezepten kommt Tahina, ein Sesammus, vor, das ich überhaupt nicht mag, obwohl ich sonst Sesam, besonderst geröstet, gerne verwende. Also kommen in mein Hummus einfach in der Pfanne geröstete Sesamkerne.
Nachgemacht & aufgepimpt: Franzis Süßes Minze-Pesto mit Kokos
Bei der Mai-Rettungsaktion zum Thema Pesto sind eine Menge richtig toller Vorschläge heraus gekommen. Unter anderen hatte mich das süße Minze-Pesto mit Kokos von Franzi von Dynamite Cakes sehr angesprochen. Sie hat es zu Erdbeeren serviert und Erdbeeren hatte ich im Haus.
Doch zunächst zum Pesto, das ich noch ein bisschen abgewandelt (Änderungen stehen wie immer in Klammern!).
Zutaten:
- 30 g Minze (grüne Stiele können dran bleiben, verholzte abmachen – ich habe nur die Blätter – und zwar 15 g – genommen, weil mein Pürierstab ansonsten leicht überfordert war)
- 30 g Kokosraspeln (ich: 15 g)
- 50 – 60 g neutrales Pflanzenöl (z.B. Rapsöl – Menge nach Festigkeitswunsch – ich deutlich weniger als die Hälfte, weil bei mir noch zusätzlich Flüssigkeit dazu kam)
- 15 g Agavensirup (ich: nur einen kleinen Tropfen zum Abrunden)
- ich außerdem: ca. 3 cl Batida de Coco und Zitronensaft
Zubereitung:
Minze abzupfen, waschen und trockentupfen. Alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben und mit dem Stabmixer pürieren.
Ich habe nicht so viel Öl genommen, sondern die Flüssigkeit der Batida de Coco und der Zitronen genutzt.
Tipp: Reste vom Pesto kann man in ein sauberes Schraubglas füllen, die Oberfläche flach drücken und mit einer dünnen Schicht Öl „versiegeln“. So hält es sich gekühlt ca. 10 Tage.
Lachsfrikadellen mit Tagliatelle und Zucchini-Minze-Pesto
Dass das Zucchini-Minze-Pesto gut zu Fisch schmecken soll, konnte ich gleich einen Tag nach seiner Herstellung testen und auch bestätigen.
Es sollte mal wieder gebratenen Lachs geben, dazu Tagliatelle und Gurkensalat. Schon zum zweiten Mal sind wir mit dem Lachs reingefallen. Da wir zwar ein gutes Fischgeschäft haben, es aber etwas außerhalb liegt, hatte der GöGa vom letzten Einkauf wieder TK-Ware aus dem Supermarkt mitgebracht. Dagegen ist ja grundsätzlich nichts einzuwenden, aber der Inhalt war wieder so zerfasert und „kaputt“ geschnitten, dass mir nichts übrig blieb,als, wie hier auch schon, Frikadellen aus dem Fischmaterial zu machen.
Die Frechheit finde ich, dass es sich um Bio-Lachs zu einem nicht gerade niedrigen Preis handelte. Da kann man doch wohl vernünftig zugeschnittene Stücke verlangen!
So, jetzt aber!
Zutaten für 2 Portionen:
- 100 – 150 g Tagliatelle
- 200 g Lachsfilet oder -abschnitte
- Paniermehl (Menge muss man ausprobieren, bis die richtige Konsistenz erreicht wird.)
- 1 EL gequirltes Ei (ein ganzes Ei ist zu viel)
- Zitronensaft
- Dill, frisch gehackt oder TK-Ware
- Salz, Pfeffer
- Öl oder Butterschmalz
- 1/2 Gurke
- 1 EL Öl
- 1 EL Essig
- 1 EL Wasser
- 1 Prise Zucker
- Salz, Pfeffer
- gehackter Dill, Menge nach Wunsch
Zubereitung:
Die Tagliatelle in einem großen Topf köchelnden Salzwassers al dente garen.
In der Zwischenzeit den Lachs mit einem großen Messer durchhacken. Ei und Paniermehl zugeben. Mit Dill und den Gewürzen abschmecken.
Die Gurke dünn schneiden oder hobeln. Aus den restlichen Zutaten die Salatsauce zubereiten und mit den Gurken mischen.
Kurz vor Garzeitende der Pasta das Fett in einer Pfanne bei nicht komplett hoher Temperatur (bei mir 7 von 9 Stufen) erhitzen. Mit feuchten Händen aus der Lachsmasse Frikadellen formen und von beiden Seiten kross braten.
Alles auf Tellern anrichten und ganz nach Geschmack das Pesto zu den Tagliatelle geben.
#wirrettenwaszurettenist – Das Pesto, am Beispiel eines Zucchini-Minze-Pestos
Bei Pesto denke ich zuallererst an das klassische Pesto alla genovese, danach vielleicht noch an ein Tomatenpesto, das war’s dann aber auch schon. Und diese beiden Sorten findet man in allen Qualitäts- und Preisstufen von verschiedensten Herstellern im Supermarkt. Wenn man bei Pesto auch ganz kreativ mit den verschiedenen Zutaten spielen möchte, geht das fast nur in der heimischen Küche. Jetzt müssen nur noch Ideen her!
Wie gut, dass beim Durchschauen meiner zahllosen Kochbücher genau dieses auftauchte:
Hier sollte sich doch was finden lassen. Neben dem originalen Pesto alla genovese, Bärchlauchpesto, Walnusspesto und anderen, stieß ich auf ein Rezept für ein Zucchini-Minze-Pesto, das sich laut Autorin hervorragend zu Fisch und Geflügel eignet.
Ich mag Pesto auch immer gerne auf’s Brot und obwohl ich bei der Zusammensetzung stutzig war, wurde es tatsächlich sehr schmackhaft.
Zutaten für 4 Portionen:
- 1 kleine Zucchini
- 1 Knoblauchzehe
- 3 Minzestängel
- 50 g Cashewkerne
- 50 g frisch geriebener Grana Padano oder Parmesan
- 9 EL Walnussöl, zzgl. weiteres Öl zum Abfüllen
- Pfeffer aus der Mühle
- 1 Spritzer Zitronensaft
Zubereitung:
Die Zucchini waschen, putzen und grob raffeln. Bei mir kamen 110 g reine Zucchini dabei heraus. Die Knoblauchzehe schälen und hacken. Die Minze waschen, trocken und die Blätter abzupfen. Die Stängelspitze für die Deko aufbewahren, die restlichen Blätter grob hacken. Die Cashewkerne ebenfalls grob hacken.
Alles zusammen mit dem Walnussöl in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab durchmixen.
Zum Schluß mit Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken. Eventuell ist auch noch etwas Salz nötig, was bei mir wegen der bereits gesalzenen Cashewkerne nicht nötig war.
Das fertige Zucchini-Minze-Pesto in saubere Gläser abfüllen, mit einer Schicht Walnussöl luftdicht versiegeln und die Gläser gut verschließen.
Ungeöffnet hält sich das Pesto kühl und dunkel gelagert ca. 1 Monat *).
*) Bei mir hat das Pesto übrigens nicht mal eine Woche überlebt. Unter anderem war es sehr lecker auf dem Pan moreno, wurde aber auch für folgende Gerichte verwendet:
- Lachsfrikadellen mit Tagliatelle und Zucchini-Minze-Pesto
- Risotto mit grünem Spargel
- Frühlingshafter Reissalat
Hier geht es zu den Beiträgen der anderen Retter (Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen!):
#wirrettenwaszurettenist – Dieses Mal die warme, pikante Sauce
Ich habe für diese Rettungsaktion eine einfache Bratensauce zu Fleisch, bei mir genau gesagt Hirschmedaillons, gemacht.
Genauso kann man im Prinzip eine Sauce zu jedem anderen Fleisch machen.
Zutaten für 2 – 3 Portionen Bratensauce:
- 2 Hirschmedaillons
- 1 Möhre
- 1 Porreestange
- 1 Zwiebel
- getrocknete Steinpilze (passen nicht nur zu Wild)
- 1 EL Tomatenmark
- 100 ml kräftiger Rotwein
- 1 rote Zwiebel
- 1 TL Zucker
- Salz, Pfeffer,
- Wildgewürzmischung (eher nur zu Wildfleisch, ansonsten kann man mit Gewürzen und Kräutern nach Wunsch arbeiten)
- etwas Aceto Balsamico
- 1 – 2 EL Butterschmalz oder neutrales Pflanzenöl
- evtl. etwas in kaltem Wasser angerührte Stärke, eiskalte Butter oder Mehlbutter zum Binden der Sauce
Zubereitung:
Die getrockneten Steinpilz mehrmals mit Wasser spülen, dann mit heißem Wasser übergießen und quellen lassen.
Möhre, Porree und Zwiebel grob würfeln. Die rote Zwiebel in feine Streifen schneiden.
Den Backofen auf 150 °C Umluft vorheizen, das Rost hineingeben und darunter eine Schale oder das Backblech stellen.
Das Butterschmalz in einer unbeschichteten Pfanne erhitzen. Möhre, Lauch und Zwiebel dazu geben.
Die Hirschmedaillons von beiden Seiten salzen und pfeffern und in der Pfanne scharf anbraten. Dabei das Fleisch erst wenden, wenn es sich leicht vom Pfannenboden löst. Anschließend auf dem Backofenrost zu Ende garen.
Das Gemüse aus der Pfanne nehmen, das Tomatenmark zugeben und den Bratensatz mit dem Rotwein vom Pfannenboden unter Rühren los kochen. Die Steinpilze mit dem Einweichwasser zugeben. Langsam einkochen lassen.
In einer separaten Pfanne die Streifen der roten Zwiebel mit dem Zucker ganz kurz karamellisieren und zur Sauce geben. Diese mit den Gewürzen und dem Balsamico abschmecken. So lange weiter köcheln, bis die Zwiebelstreifen weich sind.
Sollte die Sauce noch zu flüssig sein, kann man sie mit wenig in kaltem Wasser angerührter Stärke, eiskalter Butter oder einem Stück Mehlbutter binden.
Bei uns gab es Semmelknödel und Butterwirsing (Wirsing kurz in Salzwasser blanchieren, in zerlassener Butter schwenken und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken) dazu.
In der Kategorie Saucen und Dips gibt es weitere Rezepte, unter anderem, passend zur Spargelsaison, das für die Blitzhollandaise.
Hier geht es zu geretteten Saucen der anderen Teilnehmer (die Links werde im Laufe des Tages händisch korrigieren)
Friederike vom Fliederbaum – Warme Gurkensauce zu gekochtem Rindfleisch
Andy Lieberlecker – Weissweinsauce im asiatischen Kleid
magentratzerl – Grüner Spargel mit Miso-Hollandaise
Anna Antonia Herzensangelegenheiten – Eier in Senfsauce
LanisLeckerEcke – Tilapia aus dem Backofen mit Zitronen-Petersilien-Sauce
Meins! Mit Liebe selbstgemacht – Tomatensoße
Susi von Prostmahlzeit – Sauce hollandaise
Barbaras Spielwiese – Schnelle Orangen-Hollandaise
auchwas – Kräuter-Bechamel zu Mairübchen und Lamm
Sakriköstlich – Currywurstsauce
AUSSER KONKURRENZ!
Sabine von Bonjour Alsace – Blitzschnelle Mayonnaise
Guacamole – neu erfunden
Ein Resteessen bedingt irgendwie bei mir immer das nächste. Von dem Spaghetti-Dreierlei gestern Mittag hatte ich noch etwas Zucchini übrig. Von meinen zwei beim Wochenendeinkauf erstandenen Avocados war eine weich genug zur Verwendung, also mischte ich mir eine etwas andere Guacamole als Brotbelag zum Abendessen zusammen.
Zutaten für 1 Portion Guacamole:
- 1 Avocaco
- 1 Stück Zucchini
- 1 kleine Knoblauchzehe
- 1 TL Olivenöl
- ein paar Spritzer Zitronensaft
- grobes Meersalz
- gemahlener Chili aus der Mühle
- 1 kleine Strauchtomate
- Chilifäden und/oder frischer Koriander (den ich mal wieder nicht bekommen habe)
Zubereitung:
Die Zucchini in feine Würfel schneiden, die Knoblauchzehe klein hacken. Das Olivenöl in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen, Zucchiniwürfel und Knoblauch dünsten.
In der Zwischenzeit die Avocado aus der Schale lösen, den Stein entfernen und die Avocado mit etwas Zitronensaft zu einem Püree verrühren. Bei so einer kleinen Menge reicht da eine Gabel, ansonsten nimmt man einen Stabmixer.
Das Avocadopüree mit Meersalz und Chili würzen.
Die kleine Strauchtomate vierteln, das Kerngehäuse mit der Flüssigkeit entfernen. Das Fruchtfleisch fein würfeln.
Die Guacamole anrichten, mit den Tomaten- und Zucchiniwürfeln sowie ein Chilifäden und/oder Korianderblättern garnieren.
Ich habe die Guacamole auf zwei Scheiben Sesamknäckebrot genossen.
Joghurt-Salatsauce nach Art von „Omma Toni“
Meine Oma machte dieses Salatsauce zwar mit Kondensmilch und reiner Essigessenz, aber von den Gewürzen her hat sich sonst nichts geändert:
Aus 3 EL Joghurt mit etwas Zitronensaft oder mildem Essig verrühren. Mit Salz, Pfeffer und 1 EL Zucker abschmecken. Kurz vor dem Servieren über die Salatzutaten geben.
Falls die Sauce zu dick ist, kann man noch etwas Mineralwasser unterrühren. Statt des Zuckers schmecken auch Ahornsirup oder Agavendicksaft sehr gut.
Man kann auch noch mit Kräutern wie z. B. Petersilie, Schnittlauch, Dill variieren.
Pellkartoffel mit Frühlingsquark
Beim Wochenendeinkauf konnte ich im Lieblings-, da einzigem Bioladen in Soest einen Bund Bärlauch ergattern und der wurde damit Hauptzutat des leckeren Frühlingsquarks zur Pellkartoffel.
Für eine Portion zuerst 1 – 2 Kartoffeln in der Schale in Salzwasser ca. 30 Minuten garen.
In der Zwischenzeit etwa einen 1/2 Becher Magerquark mit 1 Spritzer Zitronensaft glattrühren. 1/2 Bund Bärlauch in feine Streifen schneiden. 1 kleines Stück Gurke würfeln, 1 – 2 Radieschen in feine Stifte schneiden, 4 – 5 Stiele Petersilie fein hacken, 1/2 dünne Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden. Alles unter den Quark rühren, mit Salz, Pfeffer und Zitronenzesten abschmecken und zu den Pellkartoffeln *) geben.
Eventuell mit ein paar essbaren Blüten (ich hatte die ersten Gänseblümchen aus dem Garten) garnieren.
*) Ich mag Pellkartoffeln mit Schale gerne, man kann diese natürlich auch vor dem Servieren entfernen.
Rotkohl indisch mit Safranreis, Falafel und Gurke-Minz-Raita
Unser samstägliches Abendessen war wieder super lecker. Es gab Rotkohl indisch, Gurken-Minz-Raita und Falafel, dazu Safranreis.
Zutaten für 2 Portionen:
- 1/2 großer Rotkohl oder 1 kleiner
- 2 TL Senfkörner
- 1 Zwiebel
- 1 Stück fein gehackter Ingwer
- 1 großzügige Prise Kurkuma
- Kokosflocken
- Salz
- Öl, Butterschmalz oder Ghee
Zubereitung:
Den Rotkohl in feine Streifen schneiden. Zwiebel würfeln.
Fett in einer Pfanne oder in einem Wok erhitzen und die Senfkörner und Zwiebelwürfel braun anbraten. Vorsicht: die Körner springen gerne mal aus der Pfanne.
Kurkuma und Kokosflocken zufügen, andünsten. Kohlstreifen zufügen, mit Salz abschmecken und unter ständigem Rühren garen, bis der Rotkohl gar ist, aber noch Biss hat.
Zutaten für 2 – 3 Portionen Raita:
- 150 g Joghurt
- 1/3 Salatgurke
- 1 kleine Knoblauchzehe
- Zitronenabrieb
- grobes Meersalz
- Pfeffer
- fein gehackte Minze, frisch oder getrocknet
Zubereitung:
Die Gurke heiß abwaschen, längs vierteln, die Kerne entfernen und die Gurkenviertel in feine Scheibchen schneiden und zum Joghurt geben. Die Knoblauchzehe schälen, fein hacken und mit dem groben Meersalz mit der Messerklinge zu einem Püree verreiben.
Zusammen mit Zitronenabrieb, Pfeffer und Minze unter den Joghurt rühren.
Zutaten für 4 Falafel:
- 60 g Kichererbsenmehl
- 1/4 TL Kreuzkümmel
- 1/2 EL frisch gehackte Petersilie oder TK
- 1/2 fein gehackte Schalotte
- 1 fein gehackte Knoblauchzehe
- 1/2 Msp. Backpulver
- Salz
- 100 ml kochendes Wasser
- etwas Zitronensaft und -schale
- 2 EL Sesamsaat
- 1/2 EL Olivenöl
Zubereitung:
Kichererbsenmehl mit Kreuzkümmel, Petersilie, Schalotte, Knoblauch, Backpulver und Salz gut vermischen. Kochendes Wasser zugießen und dabei gründlich rühren. Mindestens 10 Minuten stehen lassen, bis der Teig eingedickt ist. Olivenöl, Zitronensaft- und schale sowie Sesamsaat untermischen.
Pfanne auf mittlerer Hitze erhitzen, Olivenöl hineingeben und mit feuchten Händen aus dem Teig flache „Frikadellen“ formen. Im heißen Öl braten und möglichst nur ein Mal wenden.
Zutaten für 2 Portionen Safranreis:
- 1/2 Tasse Himalaya-Basmatireis
- 1 Tasse Wasser
- 1 TL Butter
- Salz
- einige Safranfäden
Zubereitung:
Die Butter bei mittlerer Temperatur im Topf schmelzen, den Reis glasig anschwitzen. Wasser und Safranfäden zugeben, leicht salzen. Den Reis einmal aufkochen, dann auf kleinste Temperatur runter regeln und quellen lassen.
Alles anrichten und servieren.