Am Samstagabend habe ich schnell wieder diesen Brötchenteig angesetzt, damit wir am Sonntag leckere Brötchen zum Frühstück hätten.
Auf den Teig war Verlass wie immer; er ist im Kühlschrank wieder hoch gegangen wie nix.
Am Samstagabend habe ich schnell wieder diesen Brötchenteig angesetzt, damit wir am Sonntag leckere Brötchen zum Frühstück hätten.
Auf den Teig war Verlass wie immer; er ist im Kühlschrank wieder hoch gegangen wie nix.
Letzten Samstagabend habe ich wieder Hefeteig für Sonntagsbrötchen angesetzt, der über Nacht im Kühlschrank monstermäßig hoch gegangen ist. Dieses Mal war die Brötchengröße perfekt.
Dazu habe ich eine leckere schnelle Dill-Crème gemacht:
2 EL Frischkäse mit ein paar Tropfen Zitronensaft und etwas abgeriebener Zitronenschale mischen. Eventuell mit etwas Mineralwasser cremig rühren. Mit gehacktem Dill mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Es schadet ja durchaus nicht, grundsätzlich gelungene Rezepte zu wiederholen und dabei vielleicht noch einen Ticken zu verbessern oder auch nur abzuändern.
So machte ich es mit dem Sauerteigbrot, das ich dieses Mal in der Kastenform gebacken hatte. Statt der gemischten Kerne habe ich nur Kürbiskerne unter den Teig gemischt und auf 3 TL Salz erhöht. Wenn ich jetzt auch noch einen Tipp bekomme, wie ich die Kürbiskerne oben auf das Brot „geklebt“ bekomme, so dass sie nicht schon während des Herausholens aus der Kastenform sowie des Schneidens vom Brot purzeln, könnte ich mich wirklich dem perfekten Brot nähern. Immerhin hatte ich so ein paar frisch geröstete Kürbiskerne zur Hand.
Und auch den Weizenbrötchen habe ich eine neue Chance gegeben. Gestern Abend habe ich Brunhild schnell den Teig kneten lassen und über Nacht im Kühlschrank ist er bombig aufgegangen.
Ich konnte schöne Brötchen formen, die aber im Ofen noch mal so aufgegangen sind, dass ich sie statt 25 Minuten 35 Minuten backen musste. Sie sehen besser aus als letzte Woche, sind schön knusprig, auch hier hatte ich die Salzmenge noch mal erhöht und die Krume ist ganz locker.
Aber knapp 170 g pro Brötchen ist schon ganz schön üppig, also:
Auf zum dritten Versuch!
Das Rezept ist aus dem Internet und eignet sich hervorragend für Frühstücksbrötchen, weil der Teig bequem über Nacht im Kühlschrank geht.
Die Form lässt noch etwas zu wünschen übrig, das fertige Brötchen könnte auch noch etwas mehr Salz vertragen, aber ansonsten bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Zutaten für ca. 6 Brötchen:
Zubereitung:
Mit den angegebenen Zutaten einen Hefeteig ansetzen.
(Ich habe also Wasser mit Zucker u. Hefe gemischt und gewartet, bis Bläschen aufstiegen. Dann habe ich Mehl und Salz zugegeben und mit dem Knethaken zu einem geschmeidigen Teig geknetet.)
Die Rührschüssel fest verschließen und den Hefeteig über Nacht in den Kühlschrank stellen und gehen lassen.
Danach sah er dann so aus:
Den Teig am nächsten Tag großzügig mit Mehl bestäuben. Den Backofen auf 220 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Aus dem Teig handtellergroße Stücke abstechen und genau in dieser Form auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.
(Da ich mir unter dieser Arbeitsanweisung nicht viel vorstellen konnte und die Teiglinge wirklich mehrwürdig aussahen, habe ich versucht, noch mal richtige runde Brötchen zu formen, was aber bei dem Teig nicht mehr gelungen ist. Das „formschöne“ Ergebnis sieht man im Foto oben!)
Brötchen dann ca. 20 – 25 Minuten backen.