Archiv für den Monat: September 2016

Tomatensugo für den Vorrat *)

*) Naja, im Prinzip geht es so. Dass ich nur ein 150 g-Gläschen für den GöGa zum Mitnehmen einkochen konnte, lag schlicht daran, dass ich „nur“ 650 g Tomaten aus dem Garten-Hochbeet hatte und auch noch etwas Sauce für die abendliche Spaghettimahlzeit brauchte.

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Blog-Event CXXIII – Homemade Fastfood

Blog-Event CXXIII - Homemade Fastfood (Einsendeschluss 15.9.2016)
Kurz vor knapp habe ich es auch dieses Mal wieder geschafft, ein Rezept für das von Tanja und Martin von Sakriköstlich bei Zorra von 1x umrühren bitte aka Kochtopf veranstaltete Blog-Event einzureichen.

Das mit der regionalen Zutat habe ich jetzt mal gaaaaaanz großzügig ausgelegt:

Es gibt Muffins mit einem Apfel aus dem eigenen Garten. Regionaler geht wohl nicht, oder?! 😉

Hier gibt es eine Übersicht der Apfelsorten, die in meiner Heimat/Region, dem Kreis Soest angebaut werden. Also, so weit ist der Gartenapfel jetzt tatsächlich nicht vom Stamm gefallen.

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Selbstgemachtes rotes Sauerkraut – Start des Projektes am 10.09.16

Das Rezept stammt aus den Tiefen des Netzes… Ich habe es von Jasmin Ralbofski, die zusammen mit mir Rettet, was zu retten ist (#wirrettenwaszurettenist), übermittelt bekommen. Sie hat es wiederum von jemandem namens Egbert Lenze. Ich hoffe hiermit ist der Copyright-Nennung genüge getan. Falls nicht, meldet Euch bitte bei mir.

Rot wird das Sauerkraut – hoffentlich – weil ich Rotkohl benutzt habe.

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Zucchinipuffer mit dreierlei Dips

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Der Göttergatte hat Urlaub (leider ist inzwischen schon eine von zwei Wochen rum), die Sonne scheint, und wir können die meisten Mahlzeiten auf der Terrasse genießen.

So wie letzte Woche, als ich die vermeintlich letzten beiden Zucchini geerntet habe – allerdings habe ich heute beim „Kontrollgang“ durch den Garten gesehen, dass wieder zwei große Blüten an einer Pflanze sind. Es geht also scheinbar doch noch weiter.

Daraus habe ich uns Zucchinipuffer mit Tomatensalsa, Tzatziki und Raita zum Abendessen gemacht. Weiterlesen

Grundrezept: Bratkartoffeln

 

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Bratkartoffelrezepte gibt es natürlich wie Sand am Meer. Oft werden sie seit Jahrzehnten in der Familie überliefert. Die einen machen sie aus Salzkartoffeln, andere aus Pellkartoffeln, ich schwöre auf Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln. Am besten nimmt man festkochende oder vorwiegend festkochende Sorten.

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Steinbeißerfilet aus dem Dampfgarer mit Kartoffel-Wasabi-Ingwerpüree

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Ich bin ja etwas verwirrt! Wenn ich bei Wikipedia nach Steinbeißer suche, bekomme ich zunächst dieses Ergebnis. Eigentlich ist der Steinbeißer also eine Schmerlenart, ein Süßwasserfisch.

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Das war mein Sommer 2016

DAS war mein Sommer!Sina, die Giftigeblonde hat sich dieses ungewöhnliche Blog-Event ausgedacht. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Dazu kann einem wirklich eine Menge einfallen.

„Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ hat Rudi Carell schon 1975 musikalisch gefragt und sich „Sonnenschein von Juni bis September“ gewünscht.

Ja, so sieht er aus, der ideale Wunschsommer… Sonne, Hitze, Freibad, zwischendurch mal ein paar Stunden sanfter Landregen statt sintflutartiger Wolkenbrüche. Für unsere Breitengrade ungefähr so illusorisch wie von weißer Weihnacht zu träumen. Tja…

Im großen und ganzen war der Sommer aber nicht so schlimm, oder?

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Wurstchili mit französischem Landbrot

thermometer_39GAm letzten Augustwochenende hatte der Sommer noch mal so richtig gezeigt, was er drauf hatte. 39 °C am Freitag und Samstag und Sonntag war es auch nicht besser, nur kam da wieder eine Prise Schwüle dazu.

Eigentlich wollten wir am Samstagabend endlich (!) das erste Mal im Jahre 2016 grillen, aber wie so oft machte uns das Wetter wieder einmal einen Strich durch die Rechnung. Pünktlich zu dem Zeitpunkt als der GöGa den Grill aus dem Keller holen wollte, hatte es sich komplett zugezogen und die ersten Tropfen fielen.

So wurden die Steaks eingefroren und die Hausmacher Rostbratwürste einfach in der Pfanne gegrillt. Ohne viel Schnickschnack, nur mit einem – ausnahmsweise – gekauften französischem Landbrot.

Da unser beider Augen doch größer als unsere Mägen waren, hatten wir sonntags noch fast eineinhalb Würste übrig. Hmmm… was tun?

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