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Im April führt uns die kulinarische Weltreise mit unserer Reiseleitung Volker mampft nach Südafrika.
Leider war ich noch nie dort, obwohl bis vor 10 oder 15 Jahre ein Cousin von mir dort lebte. Ein Besuch hat sich irgendwie nie ergeben.
So musste ich auch dieses Mal wieder die Weiten des Internets konsultieren, um nach einem typischen Gericht zu suchen.
Die Seite Afrikaportal weiß zu berichten, dass das Monkey Gland Steak in keinem südafrikanischen Restaurant fehlen dürfe. Da die Zutaten auch hier halbwegs gut zu bekommen sind, entschied ich mich letztes Wochenende, dieses Gericht für uns zu kochen.
Dabei musste ich durch eigene Dusseligkeit das Rezept etwas abändern, hatte ich doch statt der großen Maiskolben, die es hier in eingeschweißter Form gibt, Maiskölbchen aus dem Glas gekauft, die ja säuerlich eingelegt sind. Nach längerem Spülen in klarem Wasser war der Geschmack dann fast neutral.
Außerdem hatte ich beim Schreiben des Einkaufszettels nur die Tomaten für das samstägliche Fischcurry notiert. Dass ich für das Monkey Gland Steak auch Tomaten gebraucht hätte, stellte ich dann am Sonntag fest. Also nahm ich Dosentomaten, die ich abtropfen ließ.
Statt des Rumpsteaks hatte ich schon samstags zwei Stücke Flanksteak, die noch von der kubanischen Ropa vieja übrig geblieben war, aus der Tiefkühle gefischt und auftauen lassen.
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