Archiv der Kategorie: schnelle Küche

Blog-Event CLXXXII – Sheet Pan Dinner – Pizzaschnecken

Blog-Event CLXXXII - Sheet Pan Dinner (Einsendeschluss 15. Februar 2022)

Scheinbar bin ich meiner Zeit weit voraus, denn das Sheet Pan Dinner oder das One-Sheet Pan-Gericht scheint gerade der heißeste Schei* in der Welt des Essens zu sein.

Ich lasse sehr gerne den Backofen die Arbeit mache und „schmeiße“ verschiedene Zutaten in eine Auflaufform oder ein Blech und verlasse die Küche für die nächste Zeit.

Jedenfalls sucht nun Susanne von Magentratzerl bei Zorra im Kochtopf Ideen zu Gerichten vom Backblech.

Meine Pizzaschnecken entsprechen wohl nicht so ganz der Grundidee, aber mit wenig Vorbereitung hat man schnell ein leckeres Essen – vielleicht macht man einen kleinen Salat, während die Hauptkomponente im Backofen schmurgelt – auf dem Tisch.

Einen Schönheitspreis gewinnen die Schnecken nicht, aber geschmacklich waren sie top!

Meine Schnecken sind vegetarisch und bio – bis auf die vegane Mühlensalami. Ich finde da kann man auch mal auf Fertigzutaten wie den Pizzateig auf der Rolle und den Bruschetta-Aufstrich zurückgreifen.

Zutaten für ca. 6 Schnecken – je nachdem wie dick Ihr sie schneidet:

Zubereitung:

Den Pizzateig abrollen, mit dem Antipastiaufstrich bestreichen (oben links). Die Mozzarella gezupft über dem Aufstrich verteilen (oben rechts).

Mit der Salami (unten links) und den Champignonscheiben (unten rechts) belegen.

Von der Schmalseite aufrollen und in sechs Stücke schneiden. Aufrecht auf ein Backblech setzen, jede Schnecke mit etwas Gouda belegen. Bei 180 °C Umluft ca. 30 Minuten backen, bis der Käse geschmolzen und der Teig im Innern gar ist.

Wenn Ihr den Teig an der Längsseite aufrollt und dann in schmalere Scheiben schneidet, bekommt Ihr kleine Schnecken, die Ihr bequem mit der Hand snacken könnt.

#wirrettenwaszurettenist: Rustipani mit Champignons

Im Januar wird wieder gerettet, was uns die Lebensmittelindustrie so vorsetzt. Es geht um überbackene Toasts und Brote.

Ja, auch hier ist der Handel bestens ausgestattet. Ob „Bistro-Baguettes“ aus der Tiefkühltruhe oder überbackene Brotfladen in Bäckereiketten oder ähnlichem, man kann viel Geld für viele Zusatzstoffe ausgeben.

Ein überbackenes Brot, das wir einmal während einer Werbeaktion im Supermarkt probieren durften, ist das sogenannte Rustipani. Schlecht hat es nicht geschmeckt, aber das kann ich doch auch selber machen.

Zutaten für ein überbackenes Champignonbrot

Den Anfang macht das Brot: Dafür habe ich mein leckeres Sauerteigbrot im Gusseisentopf gebacken. Sobald wir uns zur Mitte vorgearbeitet hatten, habe ich zwei ca. 1 cm dicke Scheiben abgeschnitten und für die Rustipani zur Seite gelegt.

Den Belag könnt Ihr ganz nach Gusto wählen. Ich hatte noch Champignons (gemischte Pilze sind natürlich auch toll, aber mein GöGa isst nur Champignons), Lauchzwiebeln, Gouda und etwas Ricotta im Vorrat. Hier könnt Ihr auch Crème Fraîche oder Sauerrahm/Schmand nehmen.

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Grundrezept: Tortillas selber backen

Auf dem kulinarischen Wunschzettel des GöGas stand mal wieder ein Chili. Die Hauptzutaten wie (veganes) Hackfleisch, Mais, Kidneybohnen sowie die passenden Gewürze waren im Vorrat. So weit, so gut.

Nun galt es noch Weizentortillas zu kaufen und da war dann Ende. Aus Gründen hatten wir vergangenen Samstag unsere Einkaufstour falsch herum angetreten. Normalerweise kaufen wir zuerst im Lebensgarten und fahren dann zum Rewe, um dort zu kaufen, was wir im ersten Geschäft nicht bekommen. Da wir verganene Woche zuerst beim Rewe und dann im Lebensgarten waren, gingen wir in puncto Tortillas leider leer aus.

Nun kann man Tortillas ja ganz einfach selber machen. Dachte ich und wunderte mich bei der Suche nach Rezepten im Netz, dass in den meisten Backpulver in der Zutatenliste stand. Aus TV-Dokus weiß ich, dass diese Fladen ursprünglich nur aus Mehl, Wasser und eventuell Salz bestehen.

Ich wollte das Vorhaben erst aufgeben, da fiel mir mein kleines mexikanisches Kochbüchlein von GU ein, dass ich hier schon einmal zu Rate gezogen hatte.

Und richtig: man braucht lediglich Weizenmehl, Maismehl nach Wunsch, Wasser und Salz.

Zutaten für 4 Tortillafladen:

  • 125 g Weizenmehl (ich: Type 550)
  • 125 g Maismehl (ich: Maisgrieß/Polenta)
  • 1 TL Salz
  • 150 – 200 ml lauwarmes Wasser

Zubereitung:

Mehlsorten mit Salz in einer Rührschüssel mischen. Esslöffelweise das Wasser zugeben, dabei ständig mit dem Knethaken rühren.

Zum Schluss den Teig mit den Händen durchkneten. Er sollte weich sein, aber nicht mehr kleben. Zugedeckt etwa 20 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen.

Vier gleich große Kugeln formen und auf einer Silikonbackmatte zu dünnen Fladen ausrollen.

Vier gleich große Kugeln formen und auf einer Silikonbackmatte zu dünnen Fladen ausrollen.

Eine beschichtete Pfanne ohne Fett erhitzen, die Tortillas nacheinander von jeder Seite etwa eine Minute backen.

Bei mir hat das ganz hervorragend der Crêpesmaker gemacht.

Jetzt kann man die Tortillas nach Wunsch weiterverarbeiten.

Solltet Ihr sie bei Tisch füllen und rollen wollen, die fertig gebackenen Fladen bis dahin mit einem feuchten Küchentuch abdecken.

Bei uns wurden sie mit Chili gefüllt, gerollt und mit etwas Käse überbacken. Dazu gab es noch etwas Blattsalat mit Joghurtdressing.

Die kulinarische Weltreise: Nudeln mit Gehacktem (Deutschland)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Deutschland - die besten Rezepte und Gerichte der deutschen Küche.

Dieses unspektakuläre Gericht ist Kindheit pur und passt hervorragend zu unserer Endstation des Jahres im Rahmen der kulinarischen Weltreise von und mit Volker mampft. Im Dezember bleiben wir in Deutschland und dieses Gericht gab es oft an einem Samstagmittag. An diesem Tag wurde viel im und ums Haus gewerkelt und so war mittags eine warme, unkomplizierte Mahlzeit sehr willkommen.

Damals wurde sie mit vor dem Kochen zerbrochenen Maccheroni serviert. Ich hatte noch jede Menge Penne, die ich verwendet habe.

Die Zubereitung ist denkbar einfach und benötigt im Grunde noch mal ein richtiges Rezept, es ginge auch einfach stichpunktartig.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 200 – 250 g Nudeln (Maccheroni, Penne oder jede andere Sorte)
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 250 – 300 g gemischtes Hackfleisch (Ich habe das vegane Mühlenhack genommen.)
  • 1 EL Öl oder Butterschmalz
  • 1/2 Tube Tomatenmark
  • eventuell etwas Wasser
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Nudeln wie gewohnt in Salzwasser kochen.

Zwiebel nicht zu fein würfeln. In Fett glasig dünsten, Hackfleisch zugeben und krümelig anbraten. Tomatenmark zugeben und alles gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und eventuell mit etwas Wasser verdünnen.

Mit den Nudeln mischen.

Ich weiß nicht mehr, ob es früher auch noch Salat als kleinen Frischekick dazu gemacht wurde. Ich habe jedenfalls ein paar Blätter mit Joghurtsauce nach Omma Tonis Art dazu serviert.

Der Rest Reibekäse vom Vortag musste weg und passte gut dazu, aber früher gab’s keinen Käse über das Gericht.

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Die kulinarische Weltreise: Hotdogs (Dänemark)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Dänemark - die besten Rezepte und Gerichte

Nachdem ich – meinem derzeitigen Gesundheitszustand entsprechend – als erstes Hotdog-Brötchen gebacken und eingefroren hatte, später dann den typischen eingelegten Gurkensalat und am Vortag die dänische Remoulade gemacht habe, gab es am Wochenende endlich die geplanten Hotdogs.

Als ich las, dass es im Rahmen der kulinarischen Weltreise mit Volker mampft nach Dänemark gehen würde, war der (dänische) Hotdog tatsächlich sofort präsent, obwohl ich noch nie in unserem nördlichen Nachbarland war. Die Rød Pølse ist in Dänemark die Wurst der Wahl. Es handelt sich dabei um eine Brühwurst, die mit Karmin leuchtend rot gefärbt wird.

Ich habe mich für ganz gewöhnliche Wiener Würstchen entschieden und den Hotdog wie folgt zusammengestellt:

  • Brötchen aufbacken, längs nicht ganz aufschneiden
  • Brötchenhälften mit Senf bestreichen
  • reichlich Remoulade hineingeben
  • die Würste hineinsetzen
  • Röstzwiebeln darüber streuen
  • mit dem Gurkensalat abschließen

Leider waren die Brötchen nach dem Aufbacken etwas hart, so dass das Ganze eine etwas „sauige“ Angelegenheit wurde, aber auch saulecker geschmeckt hat.

Die zweite Portion gab es dann als dekonstruiertes Hotdog:

Ich habe die Würste einfach in Scheiben geschnitten, in der Pommesschale mit den anderen Zutaten vermischt und die Brötchenhälften mit Senf separat dazu gelegt.

Dabei stellte ich fest, dass die Brötchen inzwischen etwas weicher geworden waren.

Fazit: Beim nächsten Mal die Brötchen nach dem Aufbacken einfach etwas länger liegen lassen!

Dekonstruierter Hotdog – einfacher zu essen, aber immer noch superlecker!
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Die kulinarische Weltreise: Arroz con „Pollo“ vegano – Reis mit „Hähnchen“ vegan (Ecuador)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Ecuador - die besten Rezepte und Gerichte

Im Juli geht es mit Volker mampft und der kulinarischen Weltreise nach Ecuador. In meinem ersten Beitrag habe ich ein wenig über das südamerikanische Land erzählt.

Das heutige Gericht habe ich bei Laylita gefunden, allerdings habe ich das eigentlich für 8 Portionen gedachte Rezept für uns pi mal Daumen herunter gebrochen. Ich habe mich an die Zutaten und Gewürze gehalten, allerdings die Mengen nach eigenem Gutdünken gewählt. Statt des ganzen Hähnchens habe ich das vegane Like Chicken von Like Meat genommen. Irgendwie hatte ich in letzter Zeit gefühlt viel zu viel Fleisch, so dass ich mal wieder vegan kochen wollte.

Der Reis mit Like Chicken ist super lecker geworden.
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Blog-Event CLXXVI – Pasta la vista, Baby! (Linguine mit Meeresfrüchten und Rucola)

Blog-Event CLXXVI - Pasta la vista! (Einsendeschluss 15. Juli 2021)

Es gibt ein neues Blog-Event bei Zorra im Kochtopf:

Pasta la vista, Baby! ruft uns Simone von Zimtkringel zu und wünscht sich tolle Gerichte mit Nudeln.

Da bin ich gerne dabei, denn auch habe das Motto: „Pasta geht immer“.

Mein heutiges Rezept ist eine superschnelle und leichte Mahlzeit für heiße Sommertage und man braucht nur Linguine, Meeresfrüchtesalat vom Fischhändler des Vertrauens sowie Rucola.

Für 2 Portionen habe ich 250 g Linguine wie gewohnt in Salzwasser gekocht, abgegossen und auf Tellern verteilt.

Etwa 200 g in Knoblauchöl eingelegte Meeresfrüchte (kleine Oktopusärmchen, Garnelen, Tintenfischringe und Muscheln) sowie Rucola in zwei kleinen Schüsseln auf den Tisch stellen. Jetzt kann sich jeder nach Gusto Meeresfrüchte und Rucola mit den Linguine auf dem eigenen Teller mischen.

Heraus kam ein lauwarmes Nudelgericht, das wir bei Temperaturen über 30 Grad genossen haben.

Nachgekocht: Eichblattsalat mit Edamame und Kabeljau

Wie ich schon des öfteren erwähnt habe, habe ich den täglichen Newsletter von Essen & Trinken abonniert. Ich habe schon einige Vorschläge nachgekocht bzw. als Inspiration genutzt. So auch letzte Woche wieder.

So langsam wird es wärmer und da habe ich keine Lust auf lange Kochorigen und keinen Appetit auf schwere Gerichte wie Eintöpfe oder viel Fleisch o. ä.

Das Rezept sprach mich an und nachdem die Zutaten besorgt waren, machte ich mich ans Werk.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 75 g Edamame (tiefgekühlt, in der Schote; ich: die ausgelösten Kerne in Bioqualität)
  • 2 EL Zitronensaft
  • 160 g Kabeljaufilet (küchenfertig; ohne Haut)
  • 50 g Eichblattsalat (ich: etwas mehr, so ca. 80 g)
  • ½ TL geschälte helle Sesamsaat (ich: ca. 2 EL, weil ich gerösteten Sesam auch gerne zum Joghurt o. ä. mag)
  • Salz
  • 4 Stiele Koriandergrün (ich: Rucolasprossen)
  • 70 g Seidentofu
  • ½ EL Sesamöl
  • ½ EL Sojasauce (salzarm)
  • 1½ TL Limettensaft (ich: Zitronensaft, weil ich ja sowieso schon eine im Anschnitt hatte)
  • ½ reife Avocado (ich: 1 kleine)
  • ½ TL neutrales Öl

Zubereitung:

Edamame auftauen lassen. Zitronensaft in eine Vorratsdose mit Deckel pressen. Kabeljau in zwei gleichgroße Stücke schneiden, in den Zitronensaft legen, mit dem Deckel verschließen und vorsichtig ein-, zweimal wenden. Eine Stunde kaltstellen.

Salat putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen.

Sesamsaat in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten und zur Seite stellen.

Edamame (aus den Schoten drücken und) in kochendem Salzwasser eine Minute garen, in ein Sieb gießen, abschrecken und abtropfen lassen.

Koriander- bzw. Rucolablätter abzupfen, nötigenfalls waschen und in frischem kalten Wasser bis zum Servieren liegen lassen.

Für das Dressing Seidentofu in einem Sieb abtropfen lassen und dann in einem hohen Rührgefäß mit Sesamöl, Sojasauce und Limetten- bzw. Zitronensaft fein pürieren. Mit Salz abschmecken.

Avocado halbieren, entkernen, die beiden Hälften mit einem Löffel aus der Schale heben und in Spalten schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln.

Kabeljau aus dem Zitronensaft nehmen und abtupfen. Grillpfanne mit neutralem Öl einpinseln und stark erhitzen. Kabeljau auf einer Seite braten, bis sich ein Grillmuster bildet. Leicht salzen; Pfanne zur Seite ziehen und Kabeljau in der Resthitze glasig garen.

Eichblattsalat mit dem Seidentofudressing mischen und auf Tellern verteilen.

Mit Kabeljau, Edamame, Avocado und Rucolasprossen anrichten, mit Sesam bestreuen und servieren.

Ein feines leichtes Sommeressen.

Schnelle Schoki-Kokos-Rolle aus Dinkelblätterteig

Eigentlich wollte ich für Die kulinarische Weltreise nach Australien nach Australien noch ein/e Meat Pie backen. Der GöGa war alleine einkaufen und brachte eine Packung gekühlten Blätterteig mit. Als ich dann beginnen wollte, die Pies vorzubereiten, stellte ich fest, dass der Teig vorne und hinten nicht reichen würde.

Da es die Pies sonntags geben sollte, konnte man auch nicht mal schnell noch einkaufen fahren. Um noch einen Mürbeteig vorzubereiten war es auch schon zu spät. Also landete die Pie-Füllung mit schnell abgekochten Nudeln und etwas Käse in einem Auflauf und der wieder aufgerollte Teig im Kühlschrank.

Vergangene Woche griff ich mir den Teig, strich ordentlich Bio-Nuss-Nougat-Creme von Haselherz darauf, streute Kokosraspeln darüber und rollte ihn auf.

Im auf 180 °C Umluft vorgeheizten Backofen habe ich die Rolle ca. 30 Minuten gebacken, bis sie goldbraun gebacken ist.

Nach dem Abkühlen die Rolle in Scheiben schneiden und zum Kaffee genießen. Ich hatte noch ein paar Himbeeren aus der 2019er Ernte im TK-Schrank, die ich als fruchtigen Ausgleich zum süßen Röllchen gab und das obligatorische Minzeblättchen durfte nicht fehlen.

Die kulinarische Weltreise: χωριάτικη σαλάτα – Griechischer Bauernsalat (Griechenland)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Griechenland - die besten Rezepte und Gerichte

Im Juni geht es auf der kulinarischen Weltreise, iniziiert im März 2018 von Volker mampft, nach Griechenland.

Eines der wohl einfachsten und am schnellsten zubereitete Gericht der griechischen Küche ist der Bauernsalat.

Das Grundrezept beinhaltet Tomate, Gurke, (grüne) Paprikaschote, Zwiebeln, Feta, Oliven, Salz, Pfeffer und Kräuter wie Oregano, Dill oder Majoran und natürlich Olivenöl.

Ich habe den Salat etwas abgewandelt: Die Zwiebel habe ich weggelassen, weil ich sie roh nicht vertrage. Wegen der Verträglichkeit habe ich eine geschälte rote Paprikaschote genommen und der Käse ist vegan.

Zutaten für 1 Portion:

  • 1/2 Strauchtomate
  • 1/4 Schlagengurke
  • 1/4 Paprikaschote, eigentlich grün, bei mir rot und geschält
  • 1/2 Feta, bei mir vegan
  • Zwiebelringe – bei mir nicht!
  • 10 Oliven oder mehr nach Wunsch
  • Oregano, Thymian
  • Salz, Pfeffer
  • ein Spritzer Zitronensaft
  • ein ordentlicher Schluck Olivenöl, vorzugsweise aus Griechenland

Zubereitung:

Die Salatzutaten waschen, abtrocknen.

Tomaten und Gurke eher grob würfeln. Paprikaschote schälen und in Streifen schneiden und auf einem Teller oder in einer Schüssel anrichten.

Kräuter von den Stielen abstreifen, zusammen mit Salz und Pfeffer über das Gemüse streuen.

Zitronensaft und Olivenöl darüber geben und alles leicht durchmischen.

Zum Schluss mit dem in Würfel geschnittene Feta und den Oliven dekorieren.

Ganz authentisch wäre vermutlich noch ein Ouzo und etwas Pita dazu, aber es ging auch ohne.

Hier geht es zu den weiteren Rezepten aus Griechenland: