Archiv der Kategorie: Kartoffelgerichte

Leckere Reste: Kartoffelecken mit Feldsalat

Vom Vortag waren noch ein paar Kartoffelecken, ein Rest Feldsalat sowie Tomaten-Kapernsauce und Knoblauch-Chili-Mayonnaise übrig.

Die Kartoffelecken habe ich in der Pfanne ohne Fett knusprig gebraten, und die Tomatensauce, die auch kalt super schmeckt, und die Mayo dazu serviert. Zum Feldsalat habe ein leckeres Granatapfeldressing gemacht. Ein feines schnelles Solo-Mittagessen.

Kotelett vom Ibériconacken mit Tomaten-Kapernsauce…

… dazu Kartoffelecken mit Knoblauch-Chili-Mayonnaise sowie Feldsalat mit Kartoffeldressing; begleitet von einem feinen Cabernet Sauvignon

Wann immer ich Fleisch vom Ibéricoschwein ergattern kann, kaufe ich etwas mehr und friere es ein. Der natürliche Fettanteil gibt ihm einen so unverwechselbaren Geschmack, dass ich weder Salz noch Pfeffer dazu brauche.

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Kartoffel-Speck-Dressing zu Feldsalat

Das Rezept habe ich von Cornelia Dehn aus der FB-Gruppe Kochen mit Katja. Ich habe es noch ein bisschen nach unserem Geschmack abgewandelt… Dazu gab es ein Ibéricokotelett mit Tomaten-Kapernsauce sowie Kartoffelecken mit einer Knoblauch-Chilimayonnaise.

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Kartoffelflocken für Püree oder Suppe

Nachdem das Gemüsetrocknen und Brühepulverherstellen so super geklappt hat, habe ich beschlossen, mal mein Glück mit selbst gemachten Kartoffelflocken zu versuchen.

Ich mag Kartoffelpüree total gerne und wenn es schnell gehen soll, kommt auch mal eine Fertigtüte zum Einsatz. Aber die Zutatenliste! Hier z. B. von der Pf*nni-Umverpackung:

85% Kartoffeln, Palmöl, 4.3% MAGERMILCHPULVER, Speisesalz, MILCHZUCKER, MILCHEIWEISS, Emulgator Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, Aromen. Kann Spuren von Gluten, Ei und Sellerie enthalten.

Und was ist im selbst gemachten Püree?
Kartoffeln, Flüssigkeit und sonstige Zutaten nach Wunsch und Geschmack.

Deshalb habe ich letzte Woche mal Kartoffelflocken gemacht, natürlich erst mal nur mit einer Kartoffel.

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Schlemmerfilet „nach Art des Hauses“

schlemmerfilet_myway

Ich hatte noch Weißen Heilbutt eingefroren, weshalb es mal wieder ein leckeres Fischgericht geben sollte. Die Frage war gedünstet, paniert und gebraten oder im Dampf gegart? Mmmh, naja. Aber warum nicht mal wieder als Schlemmerfilet machen?

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Buletten mit Möhrengemüsen und Bratkartoffeln

moehrengemuese_frika_bratkartoffel

Die Buletten haben wir wieder aus selbst durchgedrehter Bio-Schweineschulter und -Rinderoberschale hergestellt. Die Würze war klassisch: körniger Senf, Salz und Pfeffer.

Das gesamte Rezept seht Ihr hier, nur dass die Möhren dieses Mal „solo“ auf den Teller kam.

Schwarzer Heilbutt mit Steinpilz-Kartoffelstampf

schwarzerheilbutt_steinpilzpuereeIch hänge mit dem Bloggen wieder mal total hinterher, trotzdem möchte ich Euch eines unserer leckeren Abendessen nicht vorenthalten. Sieht das nicht gut aus? Seit ich den GöGa davon überzeugen konnte, dass wir unseren Fisch frisch im Fischgeschäft kaufen, gibt es fast jedes Wochenende sehr feinen Fisch, wie diesen Schwarzen Heilbutt.

Dazu gab es einen Kartoffelstampf, der mit einer köstlichen Pilzbutter und getrockneten (eingeweichten) Steinpilzen aromatisiert wurde.

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Dreigangmenü an einem ganz normalen Sonntag

Vorspeise, Hauptgericht und Dessert gibt es bei uns äußerst selten, nicht mal an Feier- oder Geburtstagen, aber da ich noch zwei Portionen von der Westfälischen Götterspeise und Brokkolicrèmesuppe im Tiefkühler hatte UND außerdem an einem sogenannten Spontanduell teilnehmen wollte, habe ich es mal getan.

brokkolicremesuppe

Zur Vorspeise gab es also ein Brokkolicrèmesüppchen mit ein paar kleinen Brokkoliröschen, die ich fast immer in der Tiefkühle habe, drin. Sehr lecker.

 

 

 

 

 

gruenkohlcurry_entenbrustZur Hauptspeise gab es das Grünkohl-Kartoffelcurry mit rosa gebratener Entenbrust.

 

 

 

 

westfaelische_goetterspeise01Und der Nachtisch: die superleckere Westfälische Götterspeise mit Sahne, gerösteten Pumpernickelbröseln und karamelisierten Kirschen.

 

 

Grünkohl-Kartoffelcurry mit Entenbrust

gruenkohlcurry_entenbrust

Das Rezept für das Grünkohl-Kartoffel-Curry habe ich schon vorgestellt. Statt des Räuchertofus habe ich dieses Mal echten durchwachsenen Räucherspeck genommen, da es ja sowieso Fleisch als Beilage gab.

Dafür die Haut der Barbarieentenbrust (ca. 350 g) kreuzweise einritzen. Auf beiden Seiten nur salzen und pfeffern und mit der Hautseite nach unten in eine kalte Pfanne mit backofengeeignetem Griff legen. Die Temperatur auf höchste Stufe schalten und das Fett ausbraten lassen. Dabei wir die Haut schön knusprig.

Den Backofen auf 150 °C Umluft aufheizen.

Die Entenbrust umdrehen und mit der Pfanne in den Backofen schieben. Während der Zubereitung des Currys ca. 30 Minuten rosa garen.

Die gegarte Entenbrust etwas ruhen lassen, dann in dünne Tranchen schneiden und neben dem Curry anrichten.