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Grill-Fail oder Murphy lässt grüßen

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Der Gott des Grillens mag uns nicht. Jedes Mal, wenn wir uns vornehmen, zu grillen, zieht sich nach Tagen des schönen Wetters der Himmel zu und Gewitter und Regen sind Programm.

So auch am vergangenen Wochenende. Wir hatten Ibérico-Nackensteak, -filet und Hähnchenbrust aus der Tiefkühle geholt, um sie abends fachgerecht zu grillen. Dazu sollte es, ebenfalls auf dem Grill aufgeknuspertes Fladenbrot geben.

Tja, was soll ich sagen. Das Grillen fand wieder in der Küche statt, zum Glück gelingt das in der tollen Grillpfanne von d. die Pfanne wunderbar.

 

 

 

Das Fladenbrot wurde im Backofen aufgefrischt, daneben durften die angebratenen Fleischstücke dann aufs Servieren warten.

Das iberische Schwein hatte ich gar nicht gewürzt. Die Hähnchenbrust bekam etwas Salz und Pfeffer ab und wurde zusammen mit Champignons und Frühlingszwiebeln gegrillt, während das Schwein im Backofen nachgarte.

Dazu gab es einen bunten Salat aus Salatherzen, bunten Tomaten, rohen Champignons und Paprikaschote mit einer einfachen Vinaigrette sowie eine Kräuter- und eine Currybutter und Tzatziki.

Es war wieder sehr lecker, aber wir hätten so gerne draußen gesessen und gegessen. Es ist wirklich wie verhext.

Orientalischer Möhrensalat mit Orangen

Dieser Salat ist eine leckere Beilage zu orientalisch angehauchten Speisen.

Zutaten für 2 – 3 Portionen:

  • 3 Möhren (ca. 300 g geputzt)
  • 1 Orange
  • 1 EL Sesamsamen
  • 2 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
  • 3 EL Olivenöl
  • Salz
  • 1 Espressolöffel Cumin
  • Pfeffer, wenn vorhanden: Oragenpfeffer
  • optional: 1 – 2 EL Sultaninen, in warmem Wasser eigeweicht
  • 6 Stiele Koriander

Zubereitung:

Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten.

Zunächst etwa 1 EL Schale abreiben, dann Orange mit einem scharfen Messer so dick schälen, dass die weiße Haut mit entfernt wird, das Fruchtfleisch in 5 mm dicke Scheiben schneiden, dabei 3 EL Saft auffangen.

Möhren schälen und mit einem Sparschäler in Streifen hobeln.

Orangensaft mit Sesam, Agavendicksaft/Ahornsirup, Cumin und Olivenöl verrühren, über Möhren, Orange und Sultaninen geben und vermischen.

Mit Salz und (Orangen-)Pfeffer würzen.

Da Korianderblätter abzupfen, grob schneiden und separat servieren.

Es sind die unverhofften Gesten im Leben…

Diese wunderschöne Schüssel kam mir vor zwei Wochen – ja, ich hänge mit dem Bloggen wieder nach! – grundlos ins Haus geflattert. Grundlos in dem Sinne, dass ich keinen Geburtstag o. ä. hatte.

Meine Freundin Marion hat mich damit überrascht und (m)einen Nerv getroffen. Ich habe mich wahnsinnig gefreut. Danke.

Nach einem Spüldurchgang habe ich dann auch gleich mal einen leckeren gemischten Salat darin angerichtet, der als Beilage zu einer *hüstel* gekauften Kartoffel-Spinat-Tortilla, die aber geschmacklich sehr gut war, diente. Ich kann Tortilla natürlich auch selber (hier oder auch hier), aber es musste mal wieder schnell gehen, diese Tortilla war eingefroren und Zutaten wie Kartoffeln und Eier waren auch nicht im Haus.

Dressings waren wahlweise Sylter Dressing (für den GöGa) und Greek Dressing (für mich).

Da der GöGa weder Feta, noch Oliven mag, gab es für mich eine Extraportion von beidem außerhalb der großen Schüssel.

Mit einem Blick in die Vergangenheit geht es vorwärts in den Juli

Das Bild aus dem Soest-Kalender des Schülerprojekts Aldesign des Aldegrevergymnasiums finde ich sehr bemerkenswert. Die Villa Jakobi beherbergt heute eine Steuerberatungskanzlei und war früher Teil des Kleinbahnhofs von dem der sogenannte Pengel-Anton (eine dampflokbetriebene Kleinbahn) in Richtung Sauerland fuhr. Heute ist die ehemalige Kleinbahnstrecke weitestgehend ein Radweg, der von Soest bis Brilon führt.

Im Garten tut sich noch nicht viel mehr als im Juni, da es Ende Juni/Anfang Juli ziemlich kühl und regnerisch war.

Ich gehe gleich aber mal mit der Kamera raus und gucke, ob ich Euch ein bisschen was zeigen kann.

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Pasta geht immer! Penne con Frutti di Mare

Es sind immer noch Gläser mit eingelegtem Meeresgetier übrig. Da das MHD Juli 2017 ist und ich gerade bei Fisch, Muscheln etc. heikler bin als bei anderen Produkten, muss das Zeug endlich weg. Und so gab es eines Samstagabends mal wieder Penne mit Meeresfrüchten in Tomatensauce und dazu Salat.

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Gebackener Camembert mit Mangochutney und Salat

So einen überbackenen Camembert habe ich in meiner ersten eigenen Wohnung oft abends auf die Schnelle nach der Arbeit gemacht.

Man braucht nur

  • 1 kleinen Camembert, ca. 100 – 150 g
  • 1 verschlagenes Ei
  • genug Paniermehl zum Wenden
  • Pflanzenöl

Den Camembert zieht man durch Ei und Paniermehl und brät ihn bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten knusprig aus.

Traditionellerweise wird der Camembert mit Preiselbeeren serviert, ich hatte noch einen Rest Mangochutney von meinen selbst gemachten Burgern übrig, das geschmacklich fast noch besser passte.

Dazu gab es noch einen gemischten Salat und schon hatte ich ein schnelles Solomittagessen fertig.

Salat mit Steakstreifen

Wie ich es ja bereits am Abend vorher geahnt hatte, war ein Steak von über 200 g deutlich zu viel für mich. Deshalb habe ich den Rest (etwas weniger als die Hälfte) am nächsten Tag in dünne Scheiben aufgeschnitten als bunten Salat mit Eichblattsalat, Rote-Bete-Blättern, Gurken-, Paprika- und Tomatenwürfelchen mit einer Himbeervinaigrette mit Preiselbeersenf zubereitet.

Schnell und lecker.

 

Chinakohlsalat mit Clementinen

Dazu gab es Kartoffelpüree mit Olivenöl statt Milch und Butter. Gewürzt ist es nur mit Salz und einer mediterranen Kräutermischung.

Der Chinakohlsalat ist, genau wie der Chicorée mit gekochtem Schinken, ein Gericht aus meinen Kinder- und Jugendtagen und stand irgendwie lange nicht mehr auf meiner Speisekarte.

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Bohnen-Tomatensalat mit gebratenen Champignons

bohnenchampignonsalat

Eine Tomate aus dem Garten, die letzten grünen Bohnen von der Gemüsetajine und zwei Champignons, die ich eigentlich auch für die Gemüsetajine gekauft, aber natürlich am Sonntag prompt vergessen hatte.

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Mit Mozzarella gefüllte Kartoffelplätzchen

Zu diesem Solo-Mittagessen hat mich ein Mitglied aus der FB-Gruppe Kochen mit Katja inspiriert. Dort wurde ein frischer Kartoffelteig hergestellt, hier war noch Kartoffelpüree übrig geblieben.

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