Archiv der Kategorie: Reis, Getreide und Hülsenfrüchte

Resteverwertung: Chinapfanne mit veganer Ente und Wokgemüse

Von unseren veganen Asia-Pfannkuchen war noch reichlich vegane Ente, aber nicht mehr so reichlich Gemüse übrig. Gut, dass ich noch ein bisschen Gemüse im Vorrat hatte: Möhren, Frühlingszwiebel, Paprikaschote, Pak Choi und TK-Kaiserschoten. Daraus entstand im Handumdrehen ein leckeres Reste-Essen:

Zutaten für 2 Portionen:

  • 1/2 Tasse Basmatireis
  • Rest der veganen Entenbrust-/Gemüsestreifen vom Asia-Pfannkuchen
  • 1 Möhre, in Streifen
  • 2 Frühlingszwiebeln, das Weiße in Streifen, das Hellgrüne in Röllchen geschnitten
  • 1/2 Paprikaschote, geschält in Streifen
  • 1/2 Pak Choi, den Strunk in Streifen geschnitten, die grünen Blätter in grobe Stücke
  • ein paar TK-Kaiserschoten
  • 1 EL Öl
  • Hoisinpaste
  • Szechuanpfeffer
  • (vietnamesichen) Koriander, gehackt

Zubereitung:

Den Reis mit 1,5 Tassen Wasser und einer Prise Salz kochen – bei mir wie immer im Dampfgarer.

In der Zwischenzeit das Gemüse vorbereiten, bis auf die Pak Choi-Blätter und dem Rest Enten-Gemüsemischung vom Vortag im heißen Öl im Wok knackig braten. Zum Schluss die Pak Choi-Blätter und die Reste zugeben und aufwärmen. Mit Hoisinpaste und Szechuanpfeffer abschmecken. Den Reis in Schälchen füllen und das Wokgemüse darauf geben. Nach Wunsch mit Koriander und/oder Frühlingszwiebelröllchen bestreuen.

#wirrettenwaszurettenist: Suppen/Eintöpfe (aus Tüte und Dose)

Mulligatawnysoup

Im November ist es wieder soweit: Es wird gerettet. Dieses Mal dreht sich alles um Suppen und Eintöpfen aus Dose oder Tüte. Die Supermarktregale sind voll davon. Der Tüteninhalt wird mit Wasser aufgegossen und schmeckt meistens auch so. Bei den Dosensuppen gibt es eine größere Range zwischen ganz billig und auch teureren Sorten. Auch die heutige Suppe haben wir in der Not schon aus der Dose genossen, aber selbstgekocht? Üüüüüberhaupt kein Vergleich!

Nach kurzer Recherche nach einem Rezept im Netz, habe ich mich daran erinnert, dass doch jemand beim Abstecher nach Indien im Rahmen der Kulinarischen Weltreise eine Mulligatawney-Soup gekocht hatte. Schnell nachgeschaut… Richtig, Conny von Mein wunderbares Chaos hatte Miss Sophies *) Lieblingssuppe vorgestellt, und ich habe sie für unsere Rettungsaktion nachgekocht.

*) Miss Sophie kennt Ihr, ne?! Das ist die schrullige Alte vom alljährlichen Silvester-Dinner-for-One. Der arme Butler James bekommt ja vom Essen nichts ab, der muss nur saufen.

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Blog-Event CLXIX – Herbstgenuss

Frittierte Linsensuppe

Blog-Event CLXIX - Herbstgenuss (Einsendeschluss 15. November 2020)

Habt Ihr schon mal Linsensuppe in Bällchenform gegessen? Ich auch nicht.

Linsenbällchen kennt man ja aus der orientalischen Küche, aber hier geht es tatsächlich um die gute deutsche Linsensuppe mit Wurzelgemüse, Majoran und angebratenen Räuchertofuwürfelchen (oder Speck).

Frittierte Linsen(suppen)bällchen mit zwei Dips und Möhren-Selleriesalat

Das ist echt abgefahren und total lecker, auch wenn ich ein paar Nerven gelasseh habe!

Damit komme ich tatsächlich auf die fast letzte Minute mit einem zweiten Gericht für Brittas (Backmädchen1967) Event Herbstgenuss bei Zorra. Als erstes gab es einen Bratapfelkuchen.

Das Rezept habe ich mal wieder zufällig beim Fernsehen entdeckt, und es war echt tricky umzusetzen. Obwohl ich z. B. die Flüssigkeitsmenge im Gegensatz zum Original schon sehr angepasst habe und tatsächlich die ganze „Matschepampe“ noch mal über einem Sieb habe abtropfen lassen, lief die ganze Geschichte beim Formen der Bällchen schon sehr auseinander.

Mit einem Ohr hatte ich den Fernsekoch gehört, der vorschlug, die Bällchen vor dem Frittieren kurz einzufrieren. Und was macht Frau Koch? Pack die Bällchen in Auflaufformen, stellt sie Stunden vorher in die Tiefkühle und steht dann kurz vorm Abendessen da und kriegt die vermaledeiten Bällchen nicht mehr aus der Form, weil sie knallfest gefroren waren. Es hat doch eigentlich Gründe, warum ich z. B. Semmelknödel auf Schneidmatten vorfriere.

Der GöGa sprang dann beherzt zu Hilfe und erwärmte die Auflaufformen unter ständiger Kontrolle im Backofen so weit, bis sich die Bällchen lösen ließen.

Das Ergebnis konnte sich dann aber echt sehen und vor allem schmecken lassen. Tja, mit ein paar Nervensynapsen weniger, aber dann doch erfolgreich abgeschlossen, ist dieses Rezept eindeutig ein Zuwachs für die Kategorie Irrungen und Wirrungen.

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Eier in Currysauce

Hier kommt ein weiteres leckeres und schnell gemachtes Rezept aus dem Essen & Trinken-Newsletter, das der GöGa sich ausgesucht hat.

Eier in Senfsauce habe ich ja schon im Blog (hier und hier), diese Variante mit (Madras)Curry und Erbsen und Kaiserschoten in der Sauce sowie Reis als Beilage war eine neue Erfahrung – und eine leckere noch dazu.

Zutaten für 2 Portionen:
  • 1/2 Tasse Jasminreis + 1,5 Tassen Wasser + 1 Prise Salz aus dem Dampfgarer
  • 2 EL Butter
  • 1,5 EL Mehl
  • 300 ml Milch
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 4 Eier
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Currypulver + ca. 0,5 TL zum Bestreuen
  • 100 g TK-Zuckerschoten, aufgetaut
  • 100 g TK-Erbsen
  • 3 TL Limettensaft

Zubereitung:

Während der Reis im Dampfgarer gart, die Eier in 8 Minuten kochen und abschrecken. Zum Warmhalten in ein Küchenhandtuch einwickeln.

Für die Sauce Butter zerlassen, Mehl und 1 TL Currypulver zugeben und unter Rühren anschwitzen. Milch und Brühe nach und nach mit dem Schneebesen einrühren, kurz aufkochen lassen, dann bei milder Hitze köcheln lassen.

Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken, Erbsen und Zuckerschoten zugeben und in der Sauce erwärmen.

Den Reis mit der Sauce anrichten, die Eier längs halbieren und auf der Sauce anrichten. Mit dem restlichen Currypulver und Kräutern nach Wunsch bestreut servieren.

Die kulinarische Weltreise: Fisch-Curry mit Kokos-Sambal aus Sri Lanka

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Sri Lanka

Im Rahmen von Volkers kulinarischer Weltreise geht es im Oktober nach Sri Lanka, dem ehemaligen Ceylon.

Zwischen 1983 und 2009 herrschte ein offener Bürgerkrieg zwischen tamilischen Separatisten und Singhalesen. Es gab zahlreiche Todesopfer und viele tamilische Asylbewerber kamen auch nach Deutschland.

Mehr Informationen könnt Ihr auf Wikipedia nachlesen.

Auch hier habe ich wieder einen weißen Fleck, sowohl auf meiner persönlichen als auch der kulinarischen Landkarte. Leider habe ich noch kein Sri Lankesisches Restaurant in meiner Nähe entdeckt.

Also musste ich ein weiteres Mal das Internet konsultieren, wo ich zwar fündig wurde, aber bei vielen Rezepten kamen Zutaten vor, die ich vor Ort nicht würde kaufen können.

Schließlich entdeckte ich dieses leckere Fisch-Curry mit einem Kokos-Sambal, das uns sehr gut geschmeckt hat, selbst dem GöGa, obwohl es Süßkartoffel und Aubergine enthielt.

Fischcurry (links) mit Kokos-Sambal (oben rechts), Gurken/Staudensellerie zum „Löschen“ der Schärfe (darunter) und Reis (unten rechts)
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Die kulinarische Weltreise – Gulasch mit Gretschnewaja Kascha (Gastbeitrag v. Sebastian Reichelt; Polen)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Polen

Und hier kommt noch ein weiteres Gulaschgericht im Rahmen der kulinarischen Weltreise nach Polen von meinem Gastblogger Sebastian Reichelt. Wie immer weise ich darauf hin, dass das Copyright für Bild und Rezept bei ihm liegen.

Bei Greschtnewaja Kascha handelt es sich um Buchweizengrütze, die im gesamten osteuropäischen Raum bekannt ist.

Zutaten für 4 Portionen:

Für das Gulasch:
  • 1 kg Rindfleisch (Bug, Keule oder Schulter)
  • 500 g Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehe
  • 2 EL Tomatenmark
  • 200 ml Rotwein
  • 2 Lorbeerblätter
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver (edelsüß)
  • Butterschmalz
  • Mehl
Für die Buchweizengrütze:
  • 1 Tasse Buchweizen
  • 2 Tassen Wasser
  • Salz
  • Butter

Zubereitung:

Für das Gulasch:

Das Rindfleisch in gleichmäßige Würfel schneiden, Zwiebeln vierteln und die Viertel halbieren, Knoblauchzehe in Scheiben schneiden.

Das Fleisch portionsweise in Butterschmalz, scharf anbraten und herausnehmen.

Die Zwiebeln und den Knoblauch hineingeben und goldbraun braten, Lorbeerblätter und Tomatenmark dazu geben und ein paar Minuten mitschmoren, Fleisch wieder hineingeben und mit Salz, Pfeffer und dem Paprikapulver würzen, gut durchrühren und mit dem Rotwein ablöschen, aufkochen und beim Rühren den Bratensatz gut ablösen.

Wasser angießen bis das Gulasch fast bedeckt ist. Zugedeckt ca. 1,5 bis 2 Stunden sanft köcheln lassen. Nochmals abschmecken und ggf. mit etwas Stärke oder Mehlbutter andicken, ist normalerweise aber nicht notwendig.

Für die Buchweizengrütze:

Den Buchweizen mit dem Wasser (ungesalzen!) zum kochen bringen. Vorsicht kocht gerne über!

Temperatur runter schalten und gelegentlich umrühren. Sobald das Wasser unterhalb des Buchweizens ist, die Hitze ausschalten und den Deckel auf den Topf geben, quellen lassen, bis das Wasser verschwunden ist, dann wird der Buchweizen nicht matschig und bleibt schön körnig.

Jetzt erst salzen und einen Klacks Butter dazu geben, gut unterrühren, servieren.

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Die kulinarische Weltreise – Zeytinyağlı Yaprak Dolması (Gefüllte Weinblätter; Türkei)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in der Türkei

Wer wie wir eine Weinpflanze zu Hause hat, kommt mal auf die Idee, Weinblätter selber zu füllen.

Zunächst werden die geernteten Weinblätter eingelegt, was ich vor zwei Jahren mal nach Sigrids Rezept auf Madam Rote Rübe gemacht hatte. Da dümpelten die Blätter also in ihren Einmachgläsern vor sich hin – bis heute.

Heute kam ich nämlich auf die tolle Idee, auf die Schnelle noch gefüllte Weinblätter für die kulinarische Weltreise mit Volker mampft zu machen, die im August in der Türkei Halt macht.

Die Weinblätter waren noch tipptopp in Ordnung, also machte ich mich mit einem halben Rezept aus diesem Kochbuch, das schon seit Jahrzehnten in meinem Bücherschrank steht, ans Werk. Während der Zubereitung stellte sich heraus, dass ich selbst für die halbe Menge nicht genug Blätter hatte und diese auch noch zu klein waren, aber ein paar ansehnliche Röllchen habe ich doch fabrizieren können. Die restliche Füllung schmeckt kalt als Salat auch sehr lecker.

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Berliner Erbsensuppe mit Bockwurst und Speck

Deutsche Küche – die Foodblogger-Aktion

Es ist Juli und normalerweise gäbe es im Hochsommer garantiert keinen Eintopf, egal ob Erbse, Linse (veganer Linseneintopf) oder Graupe (Graupeneintopf), aber dieser Sommer ist ja eher eine kühle Regenzeit mit ein paar zaghaften Sonnentagen. Der GöGa und ich waren uns also wegen der kühlen Temperaturen schnell einig und so gab es zwei Tage hintereinander diesen superleckern Eintopf.

Zubereitet wurde er im Rahmen des Events Deutsche Küche von Sylvia von Brotwein. Nachdem wir in Bayern gestartet waren, geht es diesen Monat (bis Mitte August) nach Berlin. Von dort hatte ich Euch auch schon Königsberger Klopse und Eier in Senfsauce mitgebracht.

Als Anregung diente dieses Rezept, das ich ein bisschen abgewandelt habe. Die Zutaten waren schnell gekauft. Naja, bis auf den Schinkenknochen. Ich kenne es von früher, dass meine Oma sehr oft Eintopf „auf“ Schinkenknochen gekocht hat und konnte mir nicht vorstellen, dass man sie heutzutage nicht einfach an der Metzgertheke oder der sogenannten „Landmetzgerei“ käuflich erwerben kann. Ich hatte mich durch verschiedene Metzgereien telefoniert – ohne Erfolg. „Wir bekommen die Schinken schon ausgelöst“ oder „Das ist gegen die Hygienebedingungen“ bekam ich als Antowrt auf meine Frage, wieso es denn keine Schinkenknochen mehr zu kaufen gäbe.

Letzten Endes bot mir eine Metzgerei, bei der ich nicht mal Kundin bin, an, dass ich mir Schinkenschwarten abholen könne. Für „umme“. Vielen Dank dafür an die Metzgerei Jedowski!

Aus den angegebenen Zutaten bekommt man übrigens mindestens 6 Portionen, so dass wir zwei Tage sehr reichlich essen und noch einen Rest einfrieren konnten.

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Falafel aus der Heißluftfritteuse mit buntem Salat, Minz-Knoblauchjoghurt und Fladenbrot

Das Abendessen auf der Terrasse genießen – Sommerglück pur

Falafel habe ich bisher immer in der Pfanne oder im Backofen gemacht. Kürzlich kam mir die Idee, man könnte es ja mal mit der Heißluftfritteuse versuchen. Ja, was soll ich sagen. Das hat wunderbar geklappt!

Ich habe dieses Rezept verdoppelt („Dann können wir die Reste morgen kalt essen…“ – Ja, guter Witz! Welche Reste bitte?) und die Falafel jeweils 15 Minuten auf dem geölten runden Blech (siehe bei Zubehör, 4. Bild von oben) der VitAir Turbo von Klarstein von beiden Seiten bei 180 °C gebacken.

Dazu gab es einen Salat aus Kopfsalat, Gurke, Tomaten– und Paprikastücken mit einem Greek Dressing und ein selbst gebackenes Fladenbrot mit Schwarzkümmelsamen.

Außerdem einen Minz-Knoblauch-Joghurt mit der ersten Minze aus dem Garten.

Für den Joghurt die Blätter von 2 – 3 frischen Minzstängeln kurz abbrausen, trockentupfen und in feine Streifen schneiden. 1 Becher Joghurt mit etwas Zitronen- oder Limettensaft und -abrieb verrühren. 1 Knoblauchzehe fein hacken, mit grobem Meersalz mörsern und mit der Minze und eventuell etwas Olivenöl zum Joghurt geben.

Blog-Event CLXIV – Einfach gut! (Kokosreis India-Style)

Blog-Event CLXIV - Einfach gut! (Einsendeschluss 15. Juni 2020)

Verena von Verenas Blog Schöne Dinge sucht im aktuellen Blog-Event bei Zorra im Kochtopf bis Mitte Juni schnelle Rezepte für jeden Tag.

Die einzige Bedingung ist, dass die Zubereitung nicht länger als 30 Minuten dauern darf.

Als erstes gibt es von mir ein Rezept für ein Reisgericht mit Kokosmilch, das ein wenig indisch gewürzt wurde. Die Zutaten könnt Ihr nach Eurem Geschmack und auch nach den Zutaten im Vorrat austauschen.

Zutaten für 2 bis 3 Portionen:
  • 1 Tasse Reis
  • 1,5 – 2 Tassen Wasser
  • etwas Salz
  • 180 g veganes Like Chicken (alternativ: Hühnerbrust oder anders Fleisch, auch Reste vom Vortag)
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 1 kleine Knoblauchzehe
  • 1 Stück Ingwer
  • 2 mittelgroße Möhren
  • 1 kleine Zucchini
  • 4 – 6 Champignons, je nach Größe
  • 1/2 Paprikaschote
  • 1 Dose Kokosmilch
  • Salz
  • Gewürzmischung „Madras Curry“
  • 200 ml Mango-, Maracuja- oder Orangensaft
  • etwas Limettensaft und -abrieb
  • 1 – 2 EL Kokosöl zum Braten
Zubereitung:

Bereitet zuerst den Reis zu. Ich mache das im Dampfgarer, da braucht er ca. 20 Minuten.

Dann Zwiebel schälen und grob hacken. Ingwer und Knoblauch schälen und fein durchhacken.

Das Gemüse putzen und in gröbere Stücke schneiden. Kokosmilch und Like Chicken öffnen. Alternativ Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden.

Eine Pfanne oder einen Wok auf hohe Mittelhitze stellen, Kokosöl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer mit der Gewürzmischung goldgelb brate, zur Seite schieben. Like Chicken bzw. Fleisch nach Wunsch zugeben. Von allen Seiten kross braten, ebenfalls zur Seite schieben. Das Gemüse zugeben, anbraten. Alles vermischen, mit Kokosmilch und Saft aufgießen und 5 Minuten sanft köcheln lassen.

Mit Salz und Limettensaft und -abrieb abschmecken.

Entweder den Reis auf Tellern verteilen und das Kokosgemüse darüber geben oder einfach den fertigen Reis zum Gemüse geben, einmal umrühren und anrichten.

Da ich eine Schnippelhilfe in Person meines GöGas hatte, gab’s noch einen schnellen Kopfsalat mit Joghurtdressing nach „Omma Toni“ dazu.

Ich habe beim Kochen natürlich nicht mit der Stoppuhr am Herd gestanden, aber ich denke, dieses Gericht sollte in 30 Minuten servierfertig sein.