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Möhren mit Kichererbsen und Kibbeh

Nach den Feiertagen kneift die Hose? Ja, bei mir auch. Und ich habe auch das Gefühl, ich hätte Fleisch für das nächste halbe Jahr auf Vorrat gegessen. Warum also nicht mal vegetarisch und leicht?

Wir hatten noch Kibbeh eingefroren, die ich einfach bei 180 °C im Backofen für ca. 30 Minuten aufgebacken habe. Dazu gab es ein Möhren-Kichererbsengemüse, einen Joghurt-Dip und gepickelte Rote Bete.

Zutaten für 2 Portionen:
  • 1 Dose Kichererbsen, ca. 280 g Nettoeinwage
  • 2 Möhren
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 1 kleine Zwiebel
  • Kardamom
  • Kreuzkümmel
  • Harissa
  • Macis
  • 1 Bio-Orange, davon Saft und Abrieb
  • Salz
  • Honig
  • 1 EL Olivenöl zum Braten
  • 4 EL Naturjohghurt
  • 1/2 Gurke
  • getrocknete Minze aus dem Garten; in der Saison frische Minze
  • Salz, Pfeffer
  • 1/2 gekochte rote Bete
  • 2 EL Aceto Balsamico
  • 1 EL Wasser
  • Zucker
  • Kreuzkümmel
Zubereitung:

Während die Kibbeh im Ofen aufbacken, die Kichererbsen auf ein Sieb geben und mit kaltem Wasser abspülen, abtropfen lassen.

Die Zwiebel fein hacken, Möhren in dünne schräge Scheiben schneiden. Frühlingszwiebel in ca. 1 cm lange Stücke schneiden. Zum Schluss mit den Kichererbsen zu den Möhren geben.

Das Olivenöl in einer weiten Pfanne erhitzen, gehackte Zwiebel mit Kardamom und Kreuzkrümmel andünsten. Möhren zugeben und mit dem O-Saft knackig dünsten. Mit den restlichen Gewürzen pikant abschmecken.

Für den Joghurt-Dip die Gurke in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Mit Joghurt und zerbröselter getrockneter bzw. fein gehackter frischer Minze mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Rote Bete würfeln, mit den übrigen Zutaten vermischen und durchziehen lassen.

Ravioli mit Champignonfüllung

Für unser Weihnachtsmenü 2019 hatte ich mir in den Kopf gesetzt, Ravioli mit Champignonfüllung zu machen. Diese „Beilage“ kostete mich dann allerdings tatsächlich die meiste Zeit. Alleine das Hacken der Pilze hat ewig gedauert und dann das Nudeln der Platten, das Ausstechen und Füllen, das neue Nudeln. Puh! Aber es hat sich definitiv gelohnt. Die Dinger haben absolut toll geschmeckt.

Zutaten für 20 Ravioli – je nach Größe der Form
  • 1 Rezept für Pasta ohne Ei
  • 800 – 1000 g Champignons (ich hab nicht genau gewogen)
  • 1 kleine Zwiebel
  • je 2 getrocknete Thymian- und Majoranzweige
  • 2 getrocknete Salbeiblätter
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:

Den Pastateig nach Rezept zubereiten. Während er im Kühlschrank entspannt die Füllung zubereiten:

Die Champignons mit dem Kochmesser fein durchhacken. Die Zwiebel zunächst fein würfeln und mit dem Messer noch feiner hacken. Die Kräuter ebenfalls fein durchhacken.

Eine weite Pfanne auf hohe Temperatur bringen, die Champignons ohne Fett braten bis die enthaltene Flüssigkeit verdampft ist. Zwiebeln und Kräuter zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auskühlen lassen.

Den Teig mit dem Pastaaufsatz der KitchenAid bis zur kleinsten Einstellung (hier 8, macht die dünnsten Teigplatten) durchlassen.

Mit einem Ausstecher für Ravioli Kreise formen, in den Ausstecher legen, zwei Teelöffel Füllung in die Mitte setzen, zusammenklappen und gut festdrücken.

Die überstehenden Reste der Teigplatten wieder durch die Nudelmaschine geben, füllen, bis der gesamte Teig aufgebraucht ist. Dergestalt habe ich zwanzig Ravioli zustande gebraucht, von denen ich zehn Stück eingefroren habe.

Zum Essen die Ravioli kurz in kochendes Wasser geben und anrichten.

Die kulinarische Weltreise: Kung Pao Huhn vegan (China)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in China

Wie schon bei meinem ersten Beitrag, der Pekingsuppe, zum Zwischenstopp in China im Rahmen von Volkers kulinarischer Weltreise geschrieben, war ich selber noch nie in China und meine Erfahrungen mit „chinesischem“ Essen stammen aus den hiesigen Chinarestaurants, die sich natürlich dem europäischen Geschmack angepasst haben.

Heute bringe ich ein Gericht aus Szechuan, das ich auf der Seite Aisastreetfood gefunden habe. Hier könnt Ihr das Originalrezept sehen und auch etwas über die Herkunft des Gerichtes lesen.

Da ich, wie immer wieder gerne mit Bedauern erwähnt, in einer Kleinstadt wohne, die sich weder im Bereich der Restaurantauswahl noch der Einkaufsmöglichkeiten mit kulinarischen Extravaganzen schmückt, musste ich das Rezept mal wieder stark an meine Möglichkeiten anpassen. So habe ich zwar inzwischen helle und dunkle Sojasauce im Vorrat, aber lediglich einen Reiswein, den man in der üblichen Asia-Abteilung des Supermarktes bekommt und auch bei dem Essig für die Sauce habe ich einen normalen Weißweinessig benutzt.

Der Vorteil ist ja, dass wir nicht wissen, wie das Original schmeckt, und ich muss sagen, meine Variante war sehr gelungen.

Dass ich statt Hühnerbrust wieder einmal die vegane Variante in Form von Filetstücken Hähnchenart von LikeMeat zurückgegriffen habe, liegt einzig und allein daran, dass wir in den vergangenen Tagen etwas sehr viel Fleisch und Wurst gegessen hatten.

Nun zu meiner Rezeptvariante:

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Mock Duck Bulgogi Style

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Als Beitrag für die kulinarische Weltreise nach Korea hatte ich Rindfleisch Bulgogi gemacht. Diese entsprechende Marinade hatte uns so gut geschmeckt, dass wir schnell zu Wiederholungstätern wurden.

Es gab Mock Duck, also vegetarische Ente, mit Gemüse als Bulgogi. Hier hatte ich die „falsche Ente“ schon einmal zubereitet. Allerdings hatten wir dieses Mal eine andere Sorte, die nicht ganz so gut, weil sehr salzig war. Deshalb habe ich die Masse erst einmal gut ausgespült. Danach war das Ergebnis aber wieder genauso lecker mit dem Rindfleisch.

Zutaten für zwei Portionen:

  • 1 Rezept Bulgogi-Marinade
  • 1 Dose/Paket Mock Duck, ca. 250 g
  • 2 Möhren, in Stifte geschnitten
  • 2 Lauchzwiebeln, in kleine Ringe geschnitten
  • 4 Blätter Chinakohl *), in Querstreifen geschnitten
  • 4 – 6 getrocknete Mu-Err, in warmem Wasser eingeweicht, ausgedrückt, in Streifen geschnitten
  • 1 – 2 EL Erdnussöl
  • 2 Portionen (Basmati-)Reis aus dem Dampfgarer
  • gerösteter Sesam
  • Korianderblätter

*) Von Sigrid (Madam Rote Rübe) habe ich den Tipp bekommen, die Blätter vom Chinakohl von Innen nach Außen zu verwenden, damit er länger frisch bleibt.

Zubereitung:

Wie oben erwähnt, die vegetarische Ente auf einem Sieb unter fließendem Wasser abspülen.

In die vorbereitete Bulgogi-Marinade einlegen.

In der Zwischenzeit den Reis garen.

Das Erdnussöl in einem Wok oder einer weiten Pfanne erhitzen. Die „Enten“stücke aus der Marinade fischen und nach und nach knusprig braten. Herausnehmen und zur Seite stellen.

Eventuell etwas Öl nachgeben und nach und nach das Gemüse garen: zunächst die Möhrenstifte, die Lauchzwiebelröllchen und den Strunk vom Chinakohl.

Zusammen mit der falschen Ente die Mu-Err-Streifen und die oberen Streifen des Chinakohls zugeben. Mit der Marinade ablöschen, aufkochen und anrichten.

Dazu den Reis auf Schälchen oder tiefe Teller verteilen, die Mock Duck Bulgogi Style darüber löffeln und mit Sesam und Koriander bestreuen.

Blog-Event CLVIII – Kür mit Biss – Kürbisrezepte (Portugiesischer Kürbisaufstrich)

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Blog-Event CLVIII - Kür mit Biss (Einsendeschluss 15. November 2019)

Da Jenny von Jenny is baking unter dem Motto kür mit biss  bei Zorra im Kochtopf auch gerne süße Rezepte mit Kürbis wünscht, bin ich heute mit einem portugiesischen Kürbisaufstrich dabei.

Es flatterte mir mal wieder mit dem Essen & Trinken-Newsletter in die Mailbox. Ich habe es wie immer etwas abgewandelt, zumal ich nur die halbe Menge geputzten Kürbis zusammen bekam.

Über mangelnde Süße muss man sich bei diesem Aufstrich wirklich keine Gedanken machen. Sollte ich ihn noch einmal machen, würde ich die Zuckermenge drastisch reduzieren. Da ich den Aufstrich zum Schluss kurz eingekocht habe, dürfte das auch kein Problem sein.

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Die kulinarische Weltreise: Kimchi (Korea)

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Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Korea

Im Oktober entführt uns Volker von Volker mampft im Rahmen der Kulinarischen Weltreise nach Korea.

Ich muss zugeben, dass auch Korea ein nicht nur kulinarisch ziemlich weißer Fleck auf meiner persönlichen Landkarte ist.

In Bonn waren wir einmal koreanisch essen und soweit ich mich erinnere, hat es mir gut geschmeckt.

„Man“ hat ja schon mal gehört, dass Kimchi absolut typisch für die koreanische Küche ist. So habe ich mich vor einiger Zeit nach diesem Rezept an die Herstellung von Kimchi gemacht:

Ich sage mal so: Freunde werden das Kimchi und ich sowie mein GöGa nicht in diesem Leben. Vielleicht habe ich das falsche Rezept rausgesucht, aber für mich hatte diese Mischung aus extrem sauer und extrem scharf keinerlei kulinarische Bedeutung. Ehrlich gesagt schmeckte mein Kimchi, als hätte jemand über einem Teller Sauerkraut eine Flasche Tabasco ausgeschüttet.

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Entstaubte Klassiker: Spirellitopf (mit Sojahack)

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Julia von German Abendbrot ruft einmal mehr dazu auf, Klassiker zu entstauben.

Die letzte Aktion August/September habe ich leider irgendwie verpeilt. Aber rein zufällig habe ich gerade gestern einen Klassiker entstaubt, den „legendären“ Spirellitopf.

Ich kannte den gar nicht, bis mein GöGa vor einigen Jahren meinte, er hätte mal wieder Lust drauf, seine Mutter habe den früher oft gemacht: mit der M*ggi-Fertigtüte („frisch dazu: 250 g Hackfleisch gemischt, 100 g Spiralnudeln, 200 g TK-Gemüse“). Klar, dass so etwas bei mir nicht aus der Tüte in den Topf kommt und so habe ich damals nach einem Rezept mit frischen Kräutern und Gewürzen ohne Pülverchen gesucht. Dieses hatte ich gefunden und nachgekocht.

Letzte Woche hatte ihn sich der GöGa wieder gewünscht und so gesehen habe ich den Spirellitopf quasi zum zweiten Mal entstaubt.  Als ich ans Werk ging, habe ich gemerkt, dass wir einen wichtigen Bestandteil beim Einkauf vergessen hatten: das Hackfleisch. Auf dem Einkaufszettel hatte nur „Zutaten für Spirellitopf“ gestanden, alles haben wir gekauft, nur eben kein Fleisch.

Rein zufällig hatte ich noch eine Tüte feine Sojaschnetzel im Schrank, die einen schmackhaften Ersatz fürs Hack abgab. Entgegen des Originalrezepts waren dieses Mal auch nur – ebenfalls auf Intervention des GöGas – Möhren und Erbsen in der – modern würde man sagen: One-Pot-Pasta.

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Die kulinarische Weltreise – Urlaubserinnerungen: Espinacas con Garbanzos aus Spanien

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Im September geht es bei der kulinarischen Weltreise von und mit Volker mampft um Urlaubserinnerungen.

Wie in diesem Beitrag schon erwähnt, waren wir dieses Jahr im Juli eine Wochen in England. Da es im November ohnehin nach Großbritannien gehen soll, habe ich mich für ein anderes unserer Urlaubsziele entschieden. Ich bzw. der GöGa und ich waren schon des öfteren in Spanien, u. a. Andalusien, Mallorca und Teneriffa und von dort habe ich die Beilage zu einem Abendessen, bestehend aus Paprikahähnchen und Papas arrugadas mit Mojos mitgebracht. Man findet die Espinacas con Garbanzos, also Spinat mit Kichererbsen auch gerne mal auf Tapas-Karten.

Mit Kichererbsen aus der Dose und TK-Spinat ist das Ganze im Handumdrehen gemacht. Ich habe getrocknete Kichererbsen am Vorabend eingeweicht und frischen Spinat genommen:

Zutaten für 2 Portionen als Beilage:

  • 100 g getrocknete Kichererbsen oder 240 g vorgekochte aus der Dose
  • 400 g frischen Spinat (oder 150 g aufgetaute TK-Ware)
  • 1 kleine gehackte Zwiebel
  • 1 fein gehackte  Knoblauchzehe
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL edelsüßes Paprikapulver
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Salz
  • 1 EL Olivenöl zum Braten

Zubereitung:

Die getrockneten Kichererbsen nach dieser Anleitung vorbereiten.

Das Öl in einer weiten Pfanne auf mittlerer Temperatur erhitzen und Zwiebel/Knoblauch etwa 5 Minuten braten.

Paprikapulver, Salz und den geputzten und gewaschenen Spinat (oder TK-Ware) zugeben, gut mit Zwiebel/Knoblauch vermischen und weiterbraten.

Zum Schluss Kichererbsen, Tomatenmark, Pfeffer und einen Schuss Wasser zugeben, nochmals gut verrühren und weitere 3 Minuten braten.

Das Abendessen:

Urlaubserinnerungen mit Paprikahähnchen,
Papas arrugadas mit  Mojos verde y rojo sowie
Espinacas con garbanzos

Hier geht es zu den Rezepten und Urlaubsberichten der anderen Weltreisenden:

Küchenlatein: Quinoa-Salat mit Blaubeeren
Britta von Backmaedchen 1967: Türkisches Fladenbrot
Carina von Coffee2Stay: Urlaubserinnerungen: Red White and Blue Cookies
Küchenlatein: Buchweizengrüzte
Susanne von magentratzerl: Steirisches Wurzelfleisch
Simone von zimtkringel: Sigara böreği – knusprige, gefüllte Teigröllchen
Jill von Kleines Kuliversum: Pasta mit Zucchini Pesto und Pistazien
Susi von Turbohausfrau: Humitas
Michelle von The Road Most Traveled: Die kulinarische Weltreise: Von Spanien nach Singapur
Michael von SalzigSüssLecker: Caprese in carrozza – Kulinarische Urlaubserinnerung aus Italien
Wallygusto: Padua – (Kulinarische) Rundreise durch Venetien & Südtirol
magentratzerl: Hongkong-Fischbällchen in Currysauce
Ronald von Fränkische Tapas: Kaninchen Alcázar
Petra von Chili und Ciabatta: Ossobuco di vitello – Geschmorte Kalbshaxe mit Polenta
Volker von volkermampft: Mangold-Salsiccia Tagliatelle
Volker von volkermampft: Palermo für Foodies – Restaurants, Streetfood und Eisdielen
Ulrike von Bambooblog: Pilze in China als Healthfood
Cornelia von SilverTravellers: 3 kulinarische Rügen Tipps – Köstliches in Ost- und Westrügen
Sylvia von Brotwein: Crème brûlée – das Original-Rezept selber machen
Sylvia von Brotwein: Walnuss Tarte mit Karamell – französische Tartelette aux Noix
Tanja von Tanja’s Life in a Box: Restaurants auf Aruba – Meine Top 3 Places to Eat

Die kulinarische Weltreise – Urlaubserinnerungen: Papas arrugadas con Mojos rojo y verde von den Kanaren

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Im September dreht sich bei der kulinarischen Weltreise von und mit Volker mampft alles um Urlaubserinnerungen.

Der GöGa und ich waren dieses Jahr im Juli eine Woche in England, da wir aber im November mit der Reisetruppe in Großbritanien sein werden, habe ich das Thema erst einmal zurück gestellt. Außerdem hatte ich schon Scones für Zorras Tea Party zum 15. Bloggeburtstag gebacken.

So viel bin ich in meinem Leben auch noch nicht in der Weltgeschichte rumgekommen, so dass ich erst mal überlegen musste, wo ich überall schon war:

Belgien, Malta, Spanien (Andalusien, Mallorca, Teneriffa), Kreta, Österreich, Frankreich, Schweiz, Tunesien, England, Wales und während unserer AIDA-Kreuzfahrt vor fast 15 Jahren machten wir Halt in Dubrovnik (Kroatien), Athen und Kefalonia (Griechenland) sowie Venedig (Italien).

Heute nehme ich Euch mit auf die Kanaren, genauer gesagt nach Teneriffa, wo der GöGa und ich vor über 16 Jahren mal Urlaub machten. Dort habe ich mich quasi von Papas arrugadas, den kleinen Runzelkartoffeln in Salzkruste ernährt. Seitdem habe ich sie nicht mehr gegessen und somit soll heute diese Urlaubserinnerung wieder wach werden.

Das Rezept für die Kartoffeln und die dazugehörigen Dips, dem Mojo rojo und Mojo verde habe ich auf dieser Seite gefunden. Wie immer habe ich sie ein bisschen an meine Gegebenheiten (z. B. Einkaufsmöglichkeiten) angepasst.

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Zucchini-Apfel-Chutney

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So langsam, aber sicher geht die Zucchinisaison zu Ende. Einen Teil der Ernte habe ich in Form eines feinen Chutneys konserviert.

Im Wesentlichen habe ich mich an dieses Rezept gehalten, das ich letztes Jahr bei Madam Rote Rübe gesehen und nachgemacht hatte.

Dieses Mal habe ich allerdings die Paprikaschoten durch schon etwas angeschrumpelte Äpfel ersetzt und noch etwas mehr Zucker zugefügt, weil mir die Mischung letzten Endes etwas zu sauer schmeckte.

Auch habe ich etwas feiner gearbeitet als letztes Jahr, sprich: ich habe alle Zutaten sorgfältiger klein geschnitten.

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