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Cassoulet – Französischer Bohneneintopf

Es geht mit Riesenschritten auf den Winter zu und wenn es draußen kalt und grau ist, sind wärmende Eintöpfe eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan. Deshalb heißt das Novemberthema bei Leckeres für jeden Tag am ersten Sonntag des Monats auch Suppen, Eintöpfe & Co – Wärmende Rezepte für den Winter.

Mein absoluter Lieblingseintopf ist der mit Graupen und viel Gemüse, aber auch Linsen– und Erbseneintopf habe ich schon im Blog vorgestellt. Mehr dazu in der Kategorie Suppen und Eintöpfe.

Heute gibt es einen Eintopf nach französischem Vorbild: Cassoulet – Das Eintopfgericht stammt aus der Region des südwestlichen Languedoc und des Toulousain. Der Name rührt von einem Tontopf her, in dem es ursprünglich zubereitet wurde, dem cassolle, abgeleitet vom französischen cassolette für „Pfännchen“. Es handelt sich um eine irdene Keramikform, die traditionell in reiner Handarbeit in einem kleinen Dorf in der Nähe von Castelnaudary hergestellt wird. Die „Urheberschaft“ des Cassoulet wird sowohl von Castelnaudary als auch von Carcassonne und Toulouse beansprucht. [Quelle: Wikipedia]

Das Rezept stammt aus dem Buch RecipeTin Eats von Nagi Maehashi.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 2 EL Olivenöl
  • 200 g durchwachsenen Speck, grob gewürfelt
  • 4 frische Bratwürste
  • 2 Zwiebeln, fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, durchgepresst
  • 2 Möhren, längs geviertelt, dann gewürfelt
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 Zweige Thymian *)
  • 2 Zweige Rosmarin *)
  • 2 Lorbeerblätter *)
  • 60 ml Weißwein (Chardonnay)
  • 2 x 400 g Cannelinibohnen (abgetropft aus der Dose)
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1/4 TL Salz
  • 1/2 TL schwarzer Pfeffer
  • 12 Kirschtomaten
  • 30 g Panko
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • 2 EL Olivenöl
  • 1/4 TL Salz

*) als Bouquet garni gebunden

Zubereitung:

Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

Panko, Petersilie, Olivenöl und Salz für das Topping in einer Schüssel mischen.

Olivenöl in einer ofenfesten Kasserole erhitzen, den Speck darin goldbraun anbraten, aus dem Topf nehmen und in eine Schüssel geben. Im selben Topf die Bratwurst braun anbraten, dann zum Speck geben.

Zwiebel, Knoblauch und Möhren zugeben und unter Rühren ca. 3 Minuten garen, bis die Zwiebeln gar sind. Tomatenmark und Kräuter zugeben und 1 Minute weiterrühren.

Mit dem Wein aufgießen, den Bratensatz vom Topfboden lösen und alles auf die Hälfte einkochen.

Jetzt Bohnen, Brühe, Salz und Pfeffer zugeben. Gut umrühren, Speck und Bratwurst dazu geben, die Tomaten verteilen und die Mischung fürs Topping über dem Eintopf verteilen, dabei möglichst Wurst und Tomaten auslassen.

Kurz aufkochen, dann ohne Deckel in den Ofen stellen und 30 Minuten garen. Zum Schluss den Grill zuschalten und die Oberfläche 3 Minuten lang bräunen.

Herausnehmen, ca. 15 Minuten ruhen lassen – dabei dickt die Stärke aus den Bohnen die Flüssigkeit leicht an.

Auf Schüsseln oder tiefe Teller verteilen und genießen.

Ich habe noch zwei Baguettes – nach diesem Rezept (doppelte Menge, 30 Minuten Backzeit) gebacken und zu diesem wunderbaren Eintopf serviert.

Hier geht es zu den Rezepten der anderen Teilnehmer:innen:

Die kulinarische Weltreise – Comfortfood international

Crêpes aux pommes et aux noix caramélisées

Crêpes mit karamellisierten Äpfeln und Walnüssen aus Frankreich

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft mit tollem Comfort Food aus aller Welt - die besten Rezepte und Gerichte

Bisher hatte ich nur herzhafte Hauptgerichte an winterlichem Comfortfood im Rahmen von Volkers kulinarischer Weltreise mitgebracht. Das ändert sich nun, denn es gibt dünne, gefüllte Pfannkuchen mit einer Füllung aus Äpfeln und Walnüssen.

Die Crêpe hat ihren Ursprung in Frankreich, genau genommen in der Bretagne. Zu den bekanntesten Varianten gehört wohl die Crêpe Suzette, die mit einer Mischung aus Orangensaft- und Orangenlikör getränkt und meist bei Tisch spektakulär flambiert wird.

Wir hatten uns vor einiger Zeit einen Crêpe-Maker angeschafft und machten uns eines schönen Sonntagnachmittags ans Werk.

Während der GöGa die französischen Pfannkuchen buk (Wie man am Bild sieht, geht der erste fast immer schief!), kümmerte ich mich um die Füllung, die aus nicht mehr ganz so knackigen Äpfeln und Walnüssen bestand, die ich in Zucker karamellisierte.

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Update: Die kulinarische Weltreise war in Frankreich

Unser Abstecher nach Frankreich hat alle bisherigen Rekorde gebrochen. Sagenhafte 55 Rezepte sind zusammengekommen.

Die Zusammenfassung mit allen Links lest Ihr bitte bei Volker.

Ich war mit Quiche Lorraine, Axoa de Canard d’Espelette (Baskische Entenhackfleischpfanne), Coq au Riesling und Chouquettes dabei.

Die kulinarische Weltreise: Chouquettes (Frankreich)

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Nach den Rezepten für Quiche Lorraine, Axoa de Canard d’Espelette und Coq au Riesling darf beim virtuellen Frankreichbesuch im Rahme der kulinarischen Weltreise mit Volker mampft etwas Süßes natürlich nicht fehlen.

Wie auch schon bei den Magdelenas für den Ausflug nach Spanien und beim georgischen Apfelkuchen hatte auch hier mein GöGa das Heft bzw. den Kochlöffel in der Hand. Schon deshalb, weil der Teig komplett in Handarbeit zubereitet werden musste.

Es gab Chouquettes, süße Wölkchen aus Brandteig, bestreut mit Hagelzucker. Einfach köstlich, nur mit 14 Stück viel zu wenige!

Meine erste Begegnung mit diesem Gebäck hatte ich leider nicht etwa in Frankreich, sondern im Oktober 2019 in Bonn, wo einige Geschäfte der Boulangérie-Kette Épi ansässig sind.

Seitdem stehen sie auf meiner Nachkoch-/-backliste. Ein Rezept war auch schnell bei Aurélie Bastian gefunden. Von Ihr habe ich auch schon schnelle Baguettebrötchen und die oben erwähnte Axoa de canard d’Espelette nachgemacht.

Nun wurde die Gelegenheit endlich beim Schopfe gepackt!

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Die kulinarische Weltreise: Coq au Riesling (Frankreich)

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Frankreich ist im Mai das Ziel der kulinarischen Weltreise mit Volker mampft. Nach der Quiche Lorraine und der Axoa de canard d’Espelette gab es am vergangenen Wochenende die elsässische Version des Hähnchens in Rotwein: das Hähnchen in Riesling.

Da wir ja nur zu zweit sind, habe ich das Rezept auf zwei Hähnchenschenkel, die noch in der Tiefkühle schlummerten, runtergerechnet. Mir persönlich war die Sauce etwas zu zwiebelig, aber ansonsten hat uns der Coq au Riesling sehr gut geschmeckt.

Da ich immer noch körperlich eingeschränkt bin (OP am rechten Arm, linkes Knie verdreht nach Sturz im Krankenhaus), hat der GöGa wieder tatkräftig geholfen. Als Beilage gab es noch einen einfachen grünen Salat mit schnellem Essig-Öl-Dressing und ein französisches Landbrot, das ich aus vorgenannten Gründen fertig gekauft habe.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 2 Hähnchenschenkel
  • Mehl
  • 1 EL Butterschmalz
  • 1 mittelgroße Möhre, in Scheiben
  • 2 kleine Zwiebeln, gewürfelt
  • 2 Schalotten, gewürfelt
  • 200 ml Riesling
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 10 g Butter + 10 g Mehl, verknetet und kalt gestellt
  • 2 EL Crème fraîche
  • 80 g Champignons, in Scheiben
  • 1 TL Butter
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Hähnchenschenkel leicht in Mehl wälzen.

In einem Schmortopf das Butterschmalz zerlassen, die Hähnchenschenkel von beiden Seiten scharf anbraten, dann herausnehmen und zur Seite stellen.

Zwiebeln, Schalotten und Möhren in den Topf geben und schmoren, bis das Gemüse leicht gebräunt ist. Riesling und Gemüsebrühe zugeben und aufkochen.

Hähnchenkeulen zugeben und bei geschlossenem Deckel ca. eine Stunde auf kleiner Temperatur garen.

Inzwischen die Mehlbutter herstellen, das Brot etwa eine halbe Stunde vor Ende der Garzeit bei 150 °C Umluft aufknuspern.

Wenn die Hähnchenschenkel gar sind, diese aus der Rieslingbrühe nehmen, die Mehlbutter mit einem Schneebesen einrühren, Crème fraîche, dann die Champignons zugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Hähnchenschenkel auf zwei Teller legen, die Sauce dazu geben. Das Brot aufschneiden und zum Coq au Riesling reichen.


Weitere Rezepte aus Frankreich, die schon vor der kulinarischen Weltreise im Blog waren:

Bisher sind die folgenden Rezepte zusammengekommen:

Volker von Volkermampft mit Boeuf Bourguignon – das französische Gulasch
Britta von Backmaedchen 1967 mit Clafoutis-französischer Kirschauflauf
Ulrike von Küchenlatein mit Sauerteigbrot im Poilâne-Stil
Susanne von magentratzerl mit Galette mit Sardine und eingelegter Zitrone
Susanne von magentratzerl mit Gefüllte Artischocken
Susanne von magentratzerl mit Kouign patates – Bretonische Kartoffel-Käseplätzchen
Tina von Küchenmomente mit Financiers aux myrtilles – Kleine Mandelkuchen mit Blaubeeren aus Frankreich
Ronald von Fränkische Tapas mit Tarte Tatin
Conny von Mein wunderbares Chaos mit Cannelés Bordelais
Sylvia von Brotwein mit Französisches Baguette – Das Original selbst backen
Sylvia von Brotwein mit Französisches Landbrot
Sylvia von Brotwein mit Crepes und Galettes
Conny von Mein wunderbares Chaos mit Tarte Dijon
Britta von Backmaedchen 1967 mit Éclairs mit Crème pâtissière
Simone von zimtkringel mit Tarte Bourdaloue
Cornelia von SilverTravellers mit Französisches Gulasch mit Pilzen und Rotwein
Wilma von Pane-Bistecca mit Geroestetes Knochenmark auf zwei Arten – Os a Moelle
Ulrike von Küchenlatein mit Orgeat-Sirup hausgemacht
Ulrike von Küchenlatein mit La Mauresque und andere französische Aperitifs
Petra von Chili und Ciabatta mit Fondant au chocolat
Susi von Turbohausfrau mit Radieschenblättersuppe
Nadine von Möhreneck mit Crème caramel (vegan)
Tina von Küchenmomente mit Französischer Himbeer-Marmorkuchen (Cake marbré framboise)
Volker von Volkermampft mit Pain au cafe – Espresso Brot
Volker von Volkermampft mit Le pain au levain – Französisches Weizenbrot
Wilma von Pane-Bistecca mit Gougeres von Alain Ducasse
Gabi von Langsam kocht besser mit Blanquette de Veau (Kalbsfrikasse aus dem Slowcooker)
Conny von Mein wunderbares Chaos mit Pain Brié
Petra von Chili und Ciabatta mit Le broufado – Schmorgericht aus der Camargue
Ulrike von Küchenlatein mit Tartine For’Bon
Petra von Chili und Ciabatta mit Chinois alsacien – Schneckekueche aus dem Elsass

Die kulinarische Weltreise: Axoa de canard d’Espelette (Frankreich)

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Axoa de canard d’Espelette mit Ofenkartoffeln, Tomaten-Olivensalat und einem Glas gekühlten Weißwein

Im Mai geht es mit Volker mampft auf der kulinarischen Weltreise nach Frankreich. Dort war ich in der Tat schon, leider erst zwei Mal, wie ich im Beitrag zur Quiche Lorraine schon erzählt habe. Ein paar Rezepte (siehe Ende des Artikels) aus Frankreich sind auch schon im Blog.

Mein heutiges Rezept habe ich auf der Seite Französisch kochen von Aurélie Bastian gefunden, von der ich auch schon schnelle Baguettebrötchen nachgebacken habe.

Da ich noch eine Entenbrust im Tiefkühler hatte, kam das baskische Axoa (sprich: Aschoa) gerade gelegen.

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Die kulinarische Weltreise: Quiche Lorraine (Frankreich)

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Im Mai geht es mit Volkers Reisetruppe im Rahmen der kulinarischen Weltreise nach Frankreich.

Ich war selber erst zweimal in Frankreich: Mit ca. 16 Jahren war ich im Rahmen eines Schüleraustauschs in Chaumont in Haute-Marne.

Dort lebten wir 14 Tage in Gastfamilien und besuchten auch ein- oder zweimal den Unterricht in der Partnerschule. Unsere Austauschschüler mussten teilweise in die Schule, während wir Ausflüge machten, an manchen Tagen durften sie aber auch mitkommen.

Es ging unter anderem nach Dijon, Troyes und Langres und war für mich als Schülerin quasi der erste Auslandsauftenhalt ohne Eltern.

Ich habe dort – vor allem auch im Haushalt meiner Austauschfreundin Sylvie – sehr gut gegessen. Sylvies Opa war ein leidenschaftlicher Hobbykoch und hat uns an den beiden Sonntagen, die ich dort in der Familie verbringen durfte, sehr verwöhnt.

Später waren der GöGa und ich quasi auf Hochzeitsreise noch mal in Frankreich, genauer gesagt im Elsass. Wir waren auf dem Weg in die Schweiz vom Weg abgekommen und haben auf dem Hinweg Strasbourg und auf dem Rückweg Colmar und Eguiseheim besucht.

Der Vorsatz, diese Orte noch einmal zu besuchen, ist bis jetzt ein Vorsatz geblieben. Schade eigentlich.

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Die kulinarische Weltreise: Soupe châtaigne à la crème (Weihnachten rund um die Welt: Frankreich)

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Die kulinarische Weltreise 2018 geht in den Jahresendspurt. Gestartet sind wir im März in Italien, waren auf den Philippinen, in Kroatien, den USA, Thailand, Portugal, Mexiko, Indien und zuletzt im November in Belgien.

Es sind eine Vielzahl wunderbarer Rezepte zusammengekommen, und ich fühlte mich jeden Monat herausgefordert, über meinen Tellerrand hinaus zu kochen.

Im Dezember sind wir auf der Suche nach typischen Weihnachtsrezepten aus aller Herren Länder.

Bei der Recherche stieß ich unter anderem auf diese Seite und habe mich dann für eine französische Maronencrèmesuppe, die als beliebte Vorspeise für die Weihnachtstage in unserem westlichen Nachbarland vorgestellt wird, entschieden.

Ich habe das Rezept – wie fast immer – an meine Begebenheiten angepasst und hatte in kürzester Zeit eine schmackhafte Suppe auf dem Tisch. Hatte? Ja! Ich habe mir die Suppe als Solomittagessen gemacht, weil der GöGa für Maronen absolut nicht zu haben ist.

Trotz des dicken Klacks Crème fraîche ist diese Suppe leicht und eignet sich hervorragen als Vorspeise.

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Clafoutis aux cérises (Gebackener Kirschpfannekuchen)

Es waren noch Kirschen übrig… wie ich uns kannte und kenne, würden die irgendwann nicht aufgegessen werden. Also fragte ich den GöGa, ob ich zum Kaffee Pfannekuchen machen solle. Ja, sehr gerne. In der Küche kam mir dann aber eine andere Idee. Ein Klassiker aus dem französischen Limousin ist das Kirsch-Clafoutis, eine Art im Ofen gebackener Pfannkuchen. So müsste ich nicht bei der Hitze am Herd stehen und jeden Pfannkuchen einzeln backen.

Gesagt, getan:

Für das Rezept kombinierte ich meinen gewohnten Pfannekuchenteig und das Rezept für herzhaftes Clafoutis.

Herausgekommen ist ein überaus köstliches Gebäck zum sonntäglichen Nachmittagskaffee:

Zutaten für eine Auflauf-/Backform von ca. 14 x 22 cm:

  • 2 Eier
  • 8 EL Buchweizenmehl
  • 2 EL gem. Mandeln
  • 200 ml Sahne
  • 2 EL Vanillezucker
  • ca. 30 Kirschen
  • 1 TL Butter
  • 2 EL Puderzucker

Zubereitung:

Die Auflaufform mit der Butter gut ausfetten, dabei die Ränder nicht vergessen.

Dann die Kirschen entkernen. Das habe ich auf der Terrasse erledigt, denn das war schon eine derbe Sauerei.

 

 

Die Kirschen auf dem Boden der Backform verteilen.

Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.

 

 

 

Aus obigen Zutaten (außer dem Puderzucker) einen Teig herstellen und über die Kirschen gießen.

Ca. 30 Minuten (Stäbchenprobe) backen.

 

 

Aus dem Ofen holen und…

 

 

 

 

… dick mit Puderzucker bestreuen.

Ich freue mich sehr, dass diese spontane Backaktion so gut gelungen ist, und das Clafoutis auch richtig gut geschmeckt hat.

Bon Appetit!