Ich liebe im Sommer schnell gemachte, leichte Asiasuppen, besonders Phở in verschiedenen Varianten hat es mir angetan.
Phở gà, die vietnamesische Hühnerbrühe, habe ich schon gemacht, jetzt gab es eine schnell gemachte Rinderbrühe (aus dem Vorrat) mit Reisbandnudeln, Gemüse und Resten eines Roastbeefs. Sooooo lecker!
Diese Suppe ist natürlich nur dann so schnell gemacht, wenn man auf Rinderbrühe eingekocht oder eingefroren (abends vorher auftauen lassen) zurückgreifen kann.
Zutaten für 2 Portionen:
700 ml Rinderbrühe
1 Kapsel schwarzer Kardamom
1 Sternanis
1 kleines Stück Zimtrinde
150 g Reisbandnudeln, mit heißem Wasser übergießen und ziehen lassen
1 Frühlingszwiebel
2 EL Mungbohnensprossen
1 kleines Stück Möhre
2 Stangen grüner Spargel
2 Champignons
100 g gebratenes Roastbeef (Rest eines Sonntagssteaks)
Fischsauce, Chilisauce zum Abschmecken
frischer Koriander, Chiliringe nach Wunsch
Zubereitung:
Die Kardamomkapsel andrücken, mit Sternanis und Zimtrinde in einem Gewürzei in die Rinderbrühe geben. Aufkochen und köcheln lassen.
In der Zwischenzeit Champignons und Roastbeef in dünne Scheiben, das restliche Gemüse in Juliennes schneiden. Mungbohnensprossen, falls Dosenware, auf einem Sieb abtropfen und ausspülen.
Die vorbereiteten Zutaten mit den eingeweichten Nudeln auf zwei Schalen verteilen, mit der heißen Brühe übergießen, umrühren und ein paar Minuten ziehen lassen.
Finnland oder Suomi, wie es auf finnisch heißt, grenzt an Schweden, Norwegen, Russland und die Ostsee. Es gilt als eines der am dünnsten besiedelten Länder Europas.
Finnland gehörte zu Schweden und zu Russland, bevor es in Folge der russischen Oktoberrevolution am 6. Dezember 1917 die Unabhängigkeit erklärte.
Die Küche Finnlands ist stark von der schwedischen und russischen Küche beeinflusst. Beliebte Gerichte sind z. B. karelische Piroggen, Sommersuppe, verschiedene Gerichte von Elch oder Rentier, Lachs und sonstige Fischgerichte.
Rentier gibt es heute auch bei mir in Form eines Geschnetzelten. Gefunden habe ich dieses Rezept im Blog Mahtava, was so viel wie spektakulär, fabelhaft, großartig auf finnisch bedeutet. Hinter dem Blog steht Michaela aus München, die ein besonderes Faible für die nordischen Länder und Küchen hat. Neben den Rezepten aus Finnland findet man ebenfalls Rezepte aus Schweden, Norwegen, dem Baltikum, aber auch aus Russland.
Das Fleisch für mein heutiges Rezept habe ich online bei Swedish Wild (Werbung ohne Gegenleistung) bestellt, was im Prinzip super geklappt hat. Das Fleisch wird tiefgekühlt über Nacht versendet und sollte eigentlich noch gefroren beim Kunden, also mir, ankommen. Leider hatte der Versender UPS offenbar eine Panne, so dass die Lieferung um einen Tag verspätet erfolgte. Zum Glück hatte ich das Fleisch schon im Januar, also bei Kälte bestellt, so dass das Fleisch zwar nicht mehr gefroren, aber gut gekühlt war. Ich habe es, so wie es war, direkt wieder in den Tiefkühlschlaf geschickt. Das ist kein Problem, weil es ja gut durchgegart wird.
In meinem ersten Beitrag – es gab Kartoffelsuppe aus Resten und Zutaten aus dem Vorrat – habe ich mir ja schon Gedanken zur Cucina Povera und dem Thema an sich gemacht.
Auch heute gibt es ein schnelles Gericht mit Resten aus dem Vorrat. So habe ich z. B. die restlichen Würstchen von der Kartoffelsuppe weiterverwendet, außerdem hatte ich noch ein paar Champignons und Paprikaschote im Kühlschrank gefunden. Ich weiß, Paprikaschoten sind zur Zeit alles andere als günstig, aber manchmal sehen Rezepte sie nun mal vor und da ist es allemal besser, das teure Stück eben nicht vergammeln zu lassen!
Zutaten für 2 Portionen:
3 Wiener Würstchen
2 festkochende Kartoffeln
2 Champignons (oder mehr – bei mir waren sie von der letzten Pizza im Kühlschrank liegengeblieben)
1 kleine oder 1/2 große rote Paprikaschote
1/2 große rote Zwiebeln oder 1 normal große
1/2 Dose gestückelte Tomaten
1 EL Tomaten-Paprikamark
2 EL Tomatenmark
Salz, Pfeffer
Paprika edelsüß
italienische Kräuter
2 EL Schmand
gehackte Schnittlauch oder andere Kräuter nach Wunsch
1 EL Pflanzenöl
Zubereitung:
Kartoffeln würfeln, Würstchen in Scheiben schneiden. Zwiebel, Paprikaschote (nach Wunsch geschält) und Champignons in grobe Stücke schneiden.
Kartoffelwürfel im Öl anbraten, Wurstscheiben zugeben, etwas Farbe nehmen lassen. Das restliche Gemüse und Tomaten-Paprikamark zugeben und leicht anschmoren. Mit den Dosentomaten und etwas Wasser aufgießen und mit geschlossenem Deckel köcheln bis die Kartoffelwürfel gar sind.
Mit Gewürzen und Kräutern abschmecken.
Auf Teller geben, jeweils einen Esslöffel Schmand obenauf setzen und mit dem Schnittlauch bzw. Kräutern nach Wahl bestreut servieren.
Regina dehnt diesen Begriff auch auf unsere einfache Alltagsküche aus und sucht vor allem Rezepte für kleines Geld.
Für mich gehört dazu, möglichst regional und saisonal zu kochen, denn in der Regel sind diese Zutaten günstiger zu haben als Importware. Dass diese Regel nicht mehr passt, habe ich selber im Dezember erfahren, als eine Facebook-Freundin mokierte, dass importierte Erdbeeren günstiger seien als regional-saisonaler Grünkohl.
Ich prüfte diese „Behauptung“ beim nächsten Supermarktbesuch und stellte fest, dass es tatsächlich so war.
Ja, es lebe die Globalisierung.
Außerdem gehört zu meiner heimsichen Cucina povera auch, Reste weiter zu verwenden.
So gab es letztens eine leckere Suppe aus Kartoffelpüreeresten, die ich mit Staudensellerie, Möhren sowie Erbsen, Brokkoli und Mais aus dem Tiefkühlvorrat und zugekauften Wiener Würstchen zubereitet habe. Auf die Würstchen kann man aber auch getrost verzichten.
Zutaten für 2 Teller Kartoffelsuppe als Hauptspeise oder 4 Schalen als Vorspeise:
optional: 2 – 3 Wiener Würstchen, je nach Größe und Dicke
Zubereitung:
Möhre in Würfel, Staudensellerie in dünne Scheiben und optional Würstchen in Scheiben schneiden. TK-Gemüse auftauen.
Möhren und Sellerie in der Gemüsebrühe garen, zum Kartoffelpüree geben und gut verrühren. TK-Gemüse zugeben, kurz aufkochen. Sahne bzw. Milch zugeben, mit den Gewürzen pikant abschmecken. Zum Schluss nach Wunsch die Wurstscheiben zugeben und nur warm werden lassen.
Zum Servieren mit Sellerieblättchen und/oder gehackter Petersilie bestreuen.
Eine leckere, sättigende Suppe mit Resten und Gemüse der Saison bzw. aus dem – eventuell eigenen – Tiefkühlvorrat.
Einen Einblick in diese leckere Küche hatte ich tatsächlich im August 2022 in München. Da der GöGa und ich sehr angetan waren, wurde gleich das Buch Salam von Imraan Safi erworben. Aus diesem sind auch die Rezepte, die ich hier vorstelle.
Den wunderbaren Gewürzreis wollte ich eigentlich schon zu den Dolma, den mit Linsen gefüllten Paprikaschoten machen, hatte mich aber beim Rezept verlesen und den Reis nicht eingeweicht.
Da noch viel Linsenfüllung übrig war, machte ich sie mit etwas TK-Spinat (Spinat ist auch sehr beliebt in Afghanistan) warm und servierte Reis dazu.
Zutaten für 4 Portionen Gewürzreis:
500 g Sella-Reis *)
Salz
2 Kardamomkapseln
2 TL Kreuzkümmelsamen
Zubereitung:
Reis mit Wasser bedecken und 1 – 2 Stunden quellen lassen. Abgießen und abtropfen lassen.
Gesalzenes Wasser in einem Topf aufkochen. Kardamomkapseln grob zerstoßen und zusammen mit Reis und Kreuzkümmel ins kochende Wasser geben.
Reis bei mittlerer Temperatur 8 – 10 Minuten köcheln lassen, bis er weich ist und die Körner sich sichtbar vergrößert haben. Abschließend abgießen.
*) Den Sella-Reis musste ich online bestellen, was sich absolut gelohnt hat. Es handelt sich um einen Basmatireis, der – wie ich es verstanden habe – parboiled ist. Er hat besonders lange und feine Körner und einen ganz besonderen Geschmack.
Wäre diese Frage im Sommer gestellt worden, wäre mein Beitrag mit Sicherheit ein anderer gewesen. Aber jetzt, im trüben grauen Januar (Wann hatten wir eigentlich das letzte Mal Sonne? Ich habe das Gefühl, die Winter werden in den letzten Jahren bei uns immer grauer – die Sonnentage kann man wirklich an zwei Händen abzählen!) kommt so ein herzhaftes Schmorgericht aus der Heimat gerade recht.
Ebenso wie die Potthucke habe ich den Pfefferpotthast tatsächlich jetzt zum ersten Mal gekocht und gegessen, obwohl ich eine waschechte Westfälin bin.
Erste urkundliche Erwähnung erfuhr dieses Gericht im Jahr 1378 in Dortmund. Hier wird auch jedes Jahr im Herbst das Pfefferpotthastfest auf dem Alten Markt gefeiert. [Quelle: Wikipedia]
Der Name dieses Gerichtes setzt sich zusammen aus dem im Ruhrpott (sic!) und im östlichen Westfalen gebräuchlichen Wort für den (Koch-)Topf, nämlich Pott, Hast oder Harst für das verwendete Fleischstück (Ich glaube, es handelt sich um die Rinderbrust.), nur die Bedeutung des Pfeffers ist nicht ganz unumstritten. Entweder handelt es sich tatsächlich um das Gewürz Piper nigrum oder um ein als Pfeffer bezeichnetes Ragout – vergleiche Hasenpfeffer, Schweinepfeffer.
Wie auch immer: Pfeffer kommt in meinen Pfefferpotthast genau wie weitere wärmende Gewürze wie Wacholderbeeren, Nelken, Piment (auch Nelkenpfeffer genannt) und Lorbeer.
Zutaten für ca. 6 Portionen:
1 kg Rindergulasch (Bioqualität aus der Brust)
1 kg Gemüsezwiebeln
2 EL Butterschmalz
1 TL Wacholderbeere
1 TL Pimentkörner
1/2 TL Nelken
2 Lorbeerblätter
3 EL Semmelbrösel *)
1/2 TL Salz
1 EL Pfeffer
Extras: Gewürzgurken, Kapern – werden eigentlich mitgekocht und grüne Pfefferkörner
Beilagen: Salzkartoffeln und selbst gemachtes Apfelkompott
*) Ich mache meine Semmelbrösel/mein Paniermehl aus altbackenem Brot und Brötchen selber. Links in der hellen Variante aus Weißbrot und -brötchen, rechts aus Vollkornbrot.
Zubereitung:
Die Gemüsezwiebeln schälen, halbieren und in schmale Halbringe schneiden.
Eigentlich wollte ich den Potthast im Slowcooker zubereiten, weshalb ich den Gulasch portionsweise in Butterschmalz in der Pfanne angebraten habe. Als ich damit fertig war, war der Slowcookereinsatz bis obenhin voll Fleisch, die Zwiebeln hätten keinen Platz mehr gehabt, weshalb ich den ganzen Summs in die große Cocotte von d.die Pfanne umgekippt, die Zwiebeln weiter in der Pfanne geschmort und dann ebenfalls zugegeben habe. Einfacher wäre es natürlich gewesen, von Anfang an die Cocotte zu nehmen, aber naja.
Den Bratsatz der Pfanne mit Wasser loskochen und zum Fleisch-Zwiebelgemisch geben. Wacholderbeeren, Piment, Nelken und Lorbeerblätter in ein Gewürzei geben und in den Topf geben. Das Ganze einmal aufkochen und danach auf kleiner Stufe mindestens 1,5 bis 2 Stunden vor sich hin köcheln lassen.
Im Originalrezept kommen die Gewürzgurken mit in den Pfefferpotthast, da ich ihn aber mindestens einmal aufwärmen wollte, habe ich die Gurken separat bei Tisch dazu gegeben, ebenso wie die Kapern, die mein GöGa ja nicht so gerne mag.
Vor dem Servieren das Gewürzei entfernen, Paniermehl zum Binden einrühren und den Pfefferpotthast mit Salz und natürlich ordentlich Pfeffer abschmecken.
Den Pfefferpotthast mit Salzkartoffeln anrichten. Klassisch gibt es Rote Bete dazu, bei uns gab es Apfelkompott, was bei uns in Westfalen gerne zu geschmorten Fleischgerichten gereicht wird.
Auf der Suche nach nepalesischen Kochrezepten im Internet stieß ich auf das Nepalesische Cardamomhuhn. Ob es wirklich zu hundert Prozet authentisch ist, kann ich natürlich nicht verifizieren, aber Cardamom und Kurkuma sowie Chili sind auf jeden Fall beliebte Gewürze in dem Land.
Geschmeckt hat uns das Cardamom-Huhn, für das ich den Rest eines Brathähnchens, den ich zwischenzeitlich eingefroren hatte, verwendet habe, hervorragend.
Ich schreibe Euch das Originalrezept auf und setze meine Änderungen in Kursivschrift dazu.
Zutaten für 2 Portionen:
300 g Hühnerbrustfilet (ich: gebratener Hähnchenschenkel mit Rückenteil aus dem TK-Vorrat)
2 Zwiebeln (ich: 1 große Zwiebel)
2 EL Rapsöl
2 TL Tomatenmark (ich: etwas mehr)
100 ml Wasser (ich: etwas mehr)
120 g Joghurt (ich: ca. 6 EL)
0,5 TL Cardamom, gemahlen
0,5 TL Curcuma, gemahlen
1 Prise Chili granuliert, extra scharf (ich: 1/4 frische rote Chili, frisch gehackt)
ich zusätzlich: 1/2 grün-rote Paprikaschote, geschält, in Streifen geschnitten + 4 EL TK-Brokkoli, Salz, Limettensaft und -abrieb)
Zubereitung:
Hühnerfilets trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. (Ich: TK-Schenkel auftauen, Haut abziehen und Fleisch von den Knochen zupfen.)
Zwiebel schälen und grob würfeln.
Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel darin rösten, das Fleisch zugeben und kurz mitbraten. (Ich: Im Öl die Hähnchenknochen kräfitg anbraten, herausnehmen, Zwiebel und Paprikastreifen zugeben.
Die abgezogene Hühnerhaut in einer separaten Pfanne ohne Fett knusprig braten. Auf etwas Küchenpapier entfetten.)
Gemahlenen Cardamom, gemahlenen Curcuma und granulierten Chili (ich: gehackte frische Chili) beimengen und mit anbraten, damit sich die Aromen entfalten.
Tomatenmark beimengen und ebenfalls kurz mitbraten. Mit Wasser ablöschen und 5 – 10 Minuten köcheln lassen, bis sich eine sämige Konsistenz ergibt. (Ich: Fleisch und TK-Brokkoli zugeben. Falls nötig noch etwas Wasser zugeben. Mit Salz, Limettensaft und -abrieb abschmecken.)
Joghurt unterrühren, die Sauce danach aber nicht mehr stark erhitzen, da der Joghurt ansonsten flockt.
Auf Tellern mit Reis und der knusprigen Hühnerhaut servieren und genießen.
Hier geht es zu den Rezepten aus Nepal der Mitreisenden:
Lachs auf Paprika und Kichererbsen aus dem Dampfgarer
Der Titel des neuen Blog-Events bei Zorra im Kochtopf, das Felix von Fel!x Kitchen ausrichtet, sagt ja schon alles: Er wünscht sich schonend im Dampf gegarte Speisen.
Als ich Mitte 2014 meine neue Küche plante, wusste ich eines. Ich wollte unbedingt einen Einbaudampfgarer haben. Auch wenn ich ihn nicht jeden Tag nutze, habe ich diese Entscheidung noch nicht bereut. Der Dampfgarer bereitet wunderbaren Reis zu, er kann Fleisch oder Fisch sousvide garen und auch einkochen. Und wenn ich zartes Gemüse wie z. B. Spargel oder Brokkoli mache, dann nur noch im Dampfgarer.
Heute gibt es ein leckeres Gericht aus Jamie Olivers neuestem Kochbuch:
Lachs auf einem Bett aus gegrillter Paprika, Kichererbsen und Chorizo. Während Jamie die Zutaten in Alufolie packt und sie im Backofen gart, kam mir mein Dampfgarer gerade recht.
Zutaten für 2 Portionen:
ca. 250 g gegrillte rote Paprika aus dem Glas
15 g (geräucherte) Mandeln *)
400 g Kichererbsen aus der Dose bzw. dem Glas
1/2 Bund glatte Petersilie
30 g Bio-Chorizo in dünnen Scheiben oder selbst in Scheiben geschnitten
150 g Lachsfilet mit Haut **)
Olivenöl
*) geräucherte Mandeln habe ich leider nicht bekommen und habe „normale“ Mandeln genommen **) auch mit dem Lachs hatte ich kein Glück, bei mir war er leider hautlos
Zubereitung:
Zunächst die Sauce zubereiten. Dafür die Paprikaschote abtropfen lassen und mit den Mandeln, dem größten Teil der Kichererbsen (ein paar Kichererbsen zurückbehalten) mitsamt der Flüssigkeit und den Petersilienstielen (die Blätter zurückbehalten) in einen Blender geben und gut pürieren.
In den ungelochten Einsatz des Dampfgarer geben.
Falls Ihr Lachs mit Haut bekommt, diese mit einem scharfen Messer einritzen und die Petersilienblätter hineingeben. Ich habe die Petersilienblätter einfach zusammen mit den Kichererbsen und der Chorizo über das gesamte Gericht gestreut.
Den Lachs obenauf legen, leicht salzen und pfeffern und mit etwas Olivenöl beträufeln.