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Zucchinilasagne

Das Jahr 2021 ist ein noch mieseres Gartenjahr als das Jahr 2020. Es ist dauerhaft kalt und nass, meine Tomaten sind komplett der Braunfäule zum Opfer gefallen, fast das gesamte restliche Gemüse wie Salate, Kohlrabi, Möhren und Rote Bete den gefrässigen Schnecken bzw. die Samen sind gar nicht erst aufgegangen.

Gurken und Zucchini wollen im Prinzip auch nicht und da es so kalt und nass ist, gehe ich auch nicht jeden Tag nachschauen, ob etwas erntereif ist. So konnte ich vor ein paar Tagen eine Monsterzucchini von knapp einem Kilo ernten.

Tja, was tun mit dem Trumm? Warum nicht mal die Zucchini in lange, dünne Scheiben schneiden und wie eine Lasagne schichten? Ich hatte noch Champignons von einer vergangenen Pizza und so wurden diese zu einer Füllung verhackstückt.

Entstanden ist eine sehr lecker vegetarische und unbeabsichtigte Low car-Lasagne.

Zutaten für zwei Portionen:

  • 1 große Zucchini, ungefähr so
  • 150 – 200 g braune Champignons
  • 1 kleine Schalotte
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine Möhre
  • 1 TL getrocknete mediterrane Kräuter
  • 1 Dose = 400 ml Dosentomaten
  • etwas Olivenöl
  • Rauchsalz
  • Paprika de la vera
  • 100 – 150 g (veganen) Reibekäse

Zubereitung:

Die Zucchini längs in möglichst dünne Scheiben schneiden. Eine (Grill-)Pfanne mit Olivenöl auspinseln und die Zucchinischeiben kurz von beiden Seiten anbraten.

Herausnehmen und zur Seite legen.

Die Champignons mit einem großen Messer durchhacken. Schalotte, Knoblauchzehe und Möhre würfeln.

Champignonhack zunächt in einer trockenen heißen Pfanne anrösten. Etwas Olivenöl zugeben, Schalotten-, Knoblauch- sowie Möhrenwürfel und die Kräuter zufügen, glasig dünsten. Mit den Dosentomaten auffüllen und bei hoher Mittelhitze dicklich einkochen. Mit Salz und Paprika pikant abschmecken.

Den Boden einer passenden Auflaufform mit Zucchinischeiben auslegen. Champignonsauce mit etwas Käse darüber verteilen. Mit einer weiteren Lage Zucchini belegen, dann noch einmal Sauce und Käse darüber geben, mit Zucchinistreifen abschließen, Käse darüber streuen.

Auflauf in den auf 180 °C Umluft aufgeheizten Backofen schieben und 30 – 40 Minuten backen, je nachdem wie stark gebräunt Ihr den Käse mögt.

Die Kulinarische Weltreise: Rød Grød met Fløde – Rote Grütze mit Sahne (Dänemark)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Dänemark - die besten Rezepte und Gerichte

Die rote Grütze kennt man ja vor allem in Deutschlands Norden auch, allerdings wird sie in Dänemark, wohin es im August mit Volker mampft im Rahmen der kulinarischen Weltreise geht, mit flüssiger Vanillesahne serviert. Obwohl mein GöGa eigentlich keine Rote Grütze mag, bekam ich das Go für diesen feinen Sommernachtisch und nach dem Verzehr musste er zugeben, dass es ihm ganz gut geschmeckt habe. Puh!

Die Zubereitung habe ich mir aus verschiedenen Online-Rezepten zusammengestellt. Leider musste ich auf TK-Beeren (Bio) zurückgreifen, weil ich nicht alle Beeren in Bio-Qualität bekam. Zur Deko hatte ich allerdings Himbeeren und rote Johannisbeeren mitgebracht.

Zutaten für 2 – 3 Portionen:

  • 300 g TK-Beeren (Erdbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, schwarze und rote Johannisbeeren)
  • Bio-Beeren zur Deko nach Angebot
  • etwas Puderzucker nach Wunsch
  • 100 g Kokosblütenzucker
  • 60 ml Wasser
  • 2 EL Kartoffelstärke + kaltes Wasser zum Anrühren
  • 100 – 150 ml Schlagsahne
  • Vanillezucker nach Geschmack
  • (Weck-)Gläser oder eine größere Schüssel zum Anrichten

Zubereitung:

Die Beeren mit dem Zucker und Wasser aufkochen. Köcheln lassen, bis die Beeren weich sind. Stärke mit kaltem Wasser anrühren, einrühren und noch einmal kurz aufkochen. Abkühlen lassen und in Gläser oder die Schüssel füllen.

Zum Servieren die Schlagsahne mit Vanillezucker verrühren und über die Rote Grütze gießen. Johannisbeeren in etwas Puderzucker für einen „Schnee-Effekt“ wälzen, zusammen mit Himbeeren die Rote Grütze dekorieren.

Die dritte Portion hat mir am nächsten Tag noch mit Joghurt sehr gut geschmeckt.

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Die kulinarische Weltreise: Dansk Remoulade – Dänemark

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Im August geht es mit Volker mampft und der kulinarischen Weltreise nach Dänemark. Bei mir gibt es als erstes typisches (Imbiss-)Gericht Hotdogs und dafür braucht man neben den passenden weichen Brötchen und dem dänischen Gurkensalat auch dänische Remoulade, die sich von der bei uns bekannten (etwas scrollen) durch die Zugabe von Weiß- und Blumenkohl sowie Aprikosenmarmelade und Currypulver unterscheidet.

Das Rezept habe ich ebenfalls bei Michaela von Herzelieb gefunden. Ich habe die Mayo allerdings nicht selber gemacht, sondern habe fertige Bio-Mayo genommen. Da ich für eine relativ kleine Menge Remoulade nicht extra Blumen- und Weißkohl kaufen wollte, habe ich aus einer TK-Mischung Kaisergemüse Blumenkohlröschen rausgepickt und etwas selbst gemachtes Sauerkraut gründlich gewässert, um den Weißkohl zu ersetzen.

Statt Aprikosenmarmelade habe ich selbt gemachte Mirabellenmarmelade (Gastgeschenk von meinem Freund Thorsten) genommen. Ich hatte allerdings auch Marillenmarmelade gelesen.

So habe ich meine Remoulade zusammengestellt:

  • 2 EL Mayonnaise
  • 2 EL Saure Sahne
  • 1 kleine Gewürzgurke
  • ca. 1 EL TK-Blumenkohlröschen
  • ca. 1 EL gewässertes Sauerkraut
  • 3 TL Mirabellenmarmelade
  • 1 TL Currypulver

Gurke, Blumenkohl und Sauerkraut fein durchhacken und mit den restlichen Zutaten verrühren.

Kleines Smørrebrød mit dänischer Remoulade und dänischem Gurkensalat zum Frühstück
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Die kulinarische Weltreise: Hotdog-Brötchen (Dänemark)

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Im August werden wir mit Volker mampft im Rahmen der kulinarischen Weltreise nach Dänemark reisen. Eines der ersten Gerichte, das mir da in den Sinn gekommen ist, sind die Hotdogs.

Da ich gestern einen „guten Tag“ hatte, habe ich vier Hotdog-Brötchen gebacken und bis zum späteren Gebrauch eingefroren.

Im Grunde werden auch die weichen länglichen Brötchen aus einer Art Briocheteig wie auch Burger Buns gebacken. Da habe ich schon zwei Rezepte im Blog (hier und hier), aber ich habe mich trotzdem noch mal im Netz umgeschaut und bin dann auf dieses Rezept für Einfache Hotdog-Brötchen bei Taste of Travel gefunden.

Ich habe das Rezept halbiert und vier wunderschöne weiche Brötchen heraus bekommen, wie Ihr oben sehen könnt.

Dank des warmen Wetters habe ich gut 24 °C in der Küche, so dass ich nicht mal die Gärbox von Brød & Taylor (etwas scrollen) in Anspruch nehmen musste. Der Teig, sowie die Teiglinge sind wunderbar aufgegangen (siehe Fotos unten).

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#wirrettenwaszurettenist: Paniertes (Champignons in Kräuterpanierung, Aioli und Salat)

Im Juli geht es wieder dem Convenience- und Fertiggericht an den Kragen. Dieses Mal hat sich die Mehrheit der Retter*innen darauf geeinigt, Paniertes zu retten.

Ich muss ja sagen, dass ich solche Speisen eher in der kalten Jahreszeit essen würde, deshalb war ich erst nicht so begeistert. Nichtsdestotrotz ist der Bedarf natürlich da, gibt es doch unzählige fertig panierte Speisen, die zu Hause nur noch aufgewärmt werden müssen. Dabei stellt sich mir die Frage, was so schwierig daran ist, ein Schnitzel zu panieren und auszubraten?! Dass der Bedarf da ist, zeigen ungezählte, hauptsächlich im Tiefkühlsegment anzufindende Pakete mit Schnitzeln, Nuggets, Fischfilet oder -stäbchen oder verschiedene Gemüse.

Ich hatte zunächst überlegt, diese Runde auszusetzen, aber dann kam mir die Idee mit den Champignons… paniert in einer Mischung aus Semmelbröseln und fein gehackten Kräutern aus dem Garten, in tiefem Fett ausgebacken und mit einer feinen Aioli und einem großen bunten Salat haben sie auch an einem Sommerabend wunderbar geschmeckt.

v. l. n. rechts: Salatplatte, Sylter Dressing, Aioli, oben und unten die panierten Champignons
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Die kulinarische Weltreise: Μπακλαβα – Baklava (Griechenland)

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Im Juni geht es im Rahmen von Volkers Foodblog-Aktion Die kulinarische Weltreise nach Griechenland. Nach Bauernsalat, Souvlaki und Pastitsio gibt es heute ein süßes Gebäck, das ich heiß und innig liebe: Baklava, geschichtete Teigplatten mit einer Füllung aus Nüssen, Mandeln oder Pistazien. Ich habe es bisher noch nie selber gemacht, nehme mir aber immer gerne etwas vom Griechen, Türken oder sonstigen orientalischen Restaurants mit.

Ehrlich gesagt, würde ich es auch nicht noch mal selber machen. Das Rezept ist verhältnismäßig einfach, aber die Zubereitung ist zeitintensiv und leider hatte ich extreme Schwierigkeiten, das fertige Gebäck in diese feinen süßen Stückchen zu schneiden, wie man es kennt.

Wo genau Baklava erfunden wurde, ist nicht ganz bekannt. Eine erste Erwähnung gibt es laut Wikipedia aus Kreta:

Das älteste bekannte Rezept dieses Kuchens stammt aus dem spätantiken Griechenland und wird von Athenaios in seinem Buch Δειπνοσοφιστών (Buch XIV) erwähnt. Er beschreibt das Koptoplakousrezept aus Kreta als einen Kuchen, bestehend aus mehreren Schichten, der mit pontischen Nüssen, Mohn und Mandeln gefüllt wird und anschließend mit Honig übergossen wird. Die Teigschichten sollen hierbei sehr dünn ausgelegt werden, ähnlich wie beim Filoteig. Dieses Koptoplakonrezept ähnelt dem heutigen Baklava somit sehr. [weiterlesen]

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Schnelle Schoki-Kokos-Rolle aus Dinkelblätterteig

Eigentlich wollte ich für Die kulinarische Weltreise nach Australien nach Australien noch ein/e Meat Pie backen. Der GöGa war alleine einkaufen und brachte eine Packung gekühlten Blätterteig mit. Als ich dann beginnen wollte, die Pies vorzubereiten, stellte ich fest, dass der Teig vorne und hinten nicht reichen würde.

Da es die Pies sonntags geben sollte, konnte man auch nicht mal schnell noch einkaufen fahren. Um noch einen Mürbeteig vorzubereiten war es auch schon zu spät. Also landete die Pie-Füllung mit schnell abgekochten Nudeln und etwas Käse in einem Auflauf und der wieder aufgerollte Teig im Kühlschrank.

Vergangene Woche griff ich mir den Teig, strich ordentlich Bio-Nuss-Nougat-Creme von Haselherz darauf, streute Kokosraspeln darüber und rollte ihn auf.

Im auf 180 °C Umluft vorgeheizten Backofen habe ich die Rolle ca. 30 Minuten gebacken, bis sie goldbraun gebacken ist.

Nach dem Abkühlen die Rolle in Scheiben schneiden und zum Kaffee genießen. Ich hatte noch ein paar Himbeeren aus der 2019er Ernte im TK-Schrank, die ich als fruchtigen Ausgleich zum süßen Röllchen gab und das obligatorische Minzeblättchen durfte nicht fehlen.

#wirrettenwaszurettenist: Spinattarte

Im Mai wird wieder gerettet und zwar Tartes und Quiches. Auch diese gibt es in allen möglichen fertigen Versionen angeboten, aber wir Retter*innen machen sie natürlich selber.

Zunächst stellt sich ja mal die Frage, wo der Unterschied zwischen Tarte und Quiche liegt. Eine Quiche ist eine spezielle Tarte aus Lothringen und ist immer herzhaft. Der Name leitet sich vom fränkisch-lothringischen Wort Kichel bzw. Kuechel ab.

Eine Tarte hingegen kann sowohl herzhaft als auch süß sein. Beide Formen basieren eigentlich auf einem geschmacksneutralem Mürbeteig, in Rezepten sieht man aber meistens die Zugabe von Salz bzw. Zucker.

Eine Sonderform der Tarte ist der Flammkuchen, auf französich Tarte flambée genannt.

Bei mir im Blog findet man bereits Rezepte für

Im Rahmen der Rettung habe ich uns eine herzhafte Tarte mit Spinat gemacht. Und noch vier Portionen Nudel-Spinatauflauf dazu. Ich hatte dieses Rezept als Basis genommen, muss aber sagen, dass das Verhältnis Teig (viel zu wenig für die Form) zu Füllung (viel zu viel) überhaupt nicht gepasst hat. Das darf eigentlich auf einer professionellen Rezeptseite nicht passieren.

Ich habe natürlich die angegebenen Mengen genommen, versuche aber mal, die Menge geschätzt ein bisschen in Kursivschrift anzupassen.

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Die kulinarische Weltreise (Australien) und Blog-Event CLXXV – Erdbeerliebe: Strawberry Pavlova

Ich find’s ja immer sehr praktisch, wenn man ein Rezept für zwei Blog-Events parat hat. Mit meiner Erdbeer-Pavlova bediene ich einmal die kulinarische Weltreise nach Australien, denn diese fluffige Baiserschaumtorte hat ihren Ursprung dort, obwohl sie ja vom Namen her eher nach Russland passte. Außerdem streiten sich wohl die Australier und Neuseeländer, wer’s tatsächlich erfunden hat.

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Außerdem eignet sie sich mit ihrem Erdbeertopping auch hervorragend für das von Johanna von Dinkelliebe | Backblog Foodblog Genussblog bei Zorra im Kochtopf ausgerichtete Event Erdbeerliebe.

Blog-Event CLXXV - Erdbeerliebe (Einsendeschluss 15. Juni 2021)

Update: Hier geht es zur Zusammenfassung aller Erdbeerrezepte.

Das Rezept habe ich auf Eat Little Bird gefunden. Bei Thanh besteht das Topping aus Himbeeren und Maracuja, ich habe auf die ersten süßen heimischen Erdbeeren gesetzt.

Bei dem derzeitigen miesen Wetter mache ich mir keine Illusionen, dass die Früchtchen aus dem Folientunnel oder beheizten Gewächshaus kommen, aber ich hatte sooo Lust drauf!

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Die kulinarische Weltreise: Lamingtons aus Resten (Australien)

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Im Mai geht es mit Volker mampft im Rahmen der Kulinarischen Weltreise nach Australien. Beim Rezept für die Banana Macadamia Cookies habe ich schon ein paar Gedanken zu dem Land und Kontinent aufgeschrieben.

Ich glaube, eines der bekanntesten australischen Backwerke sind Lamingtons. Als ich eine Freundin, die lange Jahre in Australien gelebt hatte, nach typischen australischen Speisen fragte, schickte sie mir diesen Link.

Da ich noch einen Teil des Biskuitbodens vom Fantakuchen eingefroren und noch ein paar Reste Zartbitterschokolade aus einer längst verganenen Weihnachtsbäckerei sowie mehrere angebrochene Beutel Kokosraspel im Vorrat gefunden hatte, machte ich mich flugs ans Werk und baute Restingtons, Reste-Lamingtons, zusammen.

Zutaten für ca. 16 – 18 Lamingtons:

  • 1/4 Boden vom Fantakuchen (oder einen Biskuit nach den Angaben im verlinkten Rezept bzw. der unten aufgeführten Mitreisenden backen)
  • 1 Tafel Zartbitterschokolade à 100 g
  • 1 Rest – ca. 50 g – Schokoladentropfen, zartbitter
  • 1 EL Kokosöl
  • 200 – 250 g Kokosraspel

Zubereitung:

Den Biskuit in 2 x 2 cm große Würfel schneiden.

Die Schokolade(nreste) mit 1 EL Kokosöl über einem Wasserbad schmelzen. Daneben eine möglichst flache Schale mit den Kokosraspeln bereitstellen und daneben ein Kuchengitter, am besten mit Küchenpapier o. ä. darunter.

Nun Biskuitwürfel in der Schokomasse drehen, danach in den Kokosraspeln und auf dem Gitter trocknen lassen.

Die ferigen Lamingtons in einer mit Backpapier ausgelegten Dose aufbewahren. Am besten schmecken sie, wenn sie einen Tag im Kühlschrank waren.

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