Bei der fast alltäglichen Frage: „Was kochen wir heute?“ antwortete der GöGa „Ich hätte mal gerne wieder Nasi Goreng“. Ein Rezept ist schon im Blog, da wir aber in den Tagen davor schon relativ viel Reis hatten, schlug ich vor, die Variante mit Nudeln, also „Bami goreng“ zu machen. Der Vorschlag wurde abgesegnet und so überlegte ich, ob ich einfach Tagliatelle kaufen oder sie nach meinem Pastarezept ohne Ei selber machen sollte.
In Indonesien, wo Bami goreng herkommt, nimmt man natürlich keine italienische Pasta, sondern Mie-Nudeln. Die sollten sich doch selber machen lassen. Nach kurzer Web-Recherche (Was haben wir eigentlich in der prähistorischen Zeit ohne Internet gemacht?) fand ich dieses Rezept auf Indonesisch kochen. Na, das klang doch machbar, denn Weizenmehl Type 1050 hatte ich zufällig im Haus, denn der GöGa hatte sich beim Mehlkauf „vergriffen“.
Für zwei Portionen habe ich das Rezept halbiert und bin wie folgt vorgeganen:
Zum sage und schreibe siebten Mal jährt sich in diesem Jahr die große Aktion #wirrettenwaszurettenist.
Im März 2014 riefen Susi von Turbohausfrau und Sina von Giftigeblonde (leider ist die Seite auf „privat“ geschaltet) die Aktion mit einer Liptauerrettung ins Leben. Damals war ich noch nicht dabei. Meine erste mitgemachte Rettung im Februar 2016 drehte sich um den Pfannkuchen.
Bei dieser Aktion geht es darum, industriell gefertigte Gerichte in der heimischen Küche mit viel Fantasie und guten Zutaten ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe zu kochen und die Rezepte mit der interessierten Foodbloggergemeinschaft zu teilen.
Anfangs wurde jeden Monat gerettet, seit einiger Zeit retten wir im 2-Monats-Rhythmus. Wer gerne in unsere „Geheimgesellschaft“ aufgenommen werden möchte, kann sich gerne per Mail bei mir melden.
Im Geburtstagmonat März retten wir alles, was man aus einer Schüssel essen kann. Auch hier ist das Angebot an Conveniencegerichten groß und vielfältig. Es gibt fertige Salate in Plastikschüsseln mit separatem Dressing im Plastiktütchen mit Plastikbesteck für den schnellen „Genuss“ unterwegs oder im Büro. Mit etwas Planung kann man so einen Salat aber selber zusammenstellen und mitnehmen.
Auch Schüsseln mit warmen Gerichten, die man im Zweifel in die Mikrowelle schiebt, gibt es zu kaufen. Diese kann man ebenfalls vorbereiten und z. B. im Büro aufwärmen.
Ich bringe Euch heute eine leckere Schüssel mit, die mein GöGa hier ausgesucht hat und die uns fantastisch geschmeckt hat. Sie wäre perfekt für ein Picknick oder ein Grillfest geeignet, da sie eigentich kalt gegessen wird. Eigentlich, denn ich habe die Crème, auf der die restlichen Zutaten serviert werden, etwas erwärmt.
Diesen tollen Kuchen, der mich tatsächlich ein bisschen an die Kindergeburtstage meiner Schulzeit erinnert, hat Conny von Food for the Soul im Rahmen der kulinarischen Weltreise, die im Februar mit Comfortfood ganz international unterwegs war, vorgestellt.
Er sprach mich sofort an und mein GöGa ist für Süßes sowieso immer zu haben. Gesagt, Zutaten besorgt, gebacken.
Die Menge an Zutaten hatte mich geringfügig stutzig gemacht, die Mengenangabe „20 Portionen“ in Connys Rezept hatte ich schlicht überlesen, ebenso den Arbeitsschritt, die Mandarinorangen auf den zu backenden Teig zu geben und so ist dieser im Endeffekt durchaus gelungene Kuchen mal wieder ein Kandidat für die Kategorie „Irrungen und Wirrungen“.
Wenn’s mal wieder flott gehen muss, habe ich hier etwas für Euch:
Das Rezept für die Spaghetti mit würzig abgeschmecktem Pak-Choi kam mal wieder mit dem Newsletter von Essen & Trinken ins Haus. Das Gericht ist quasi im Handumdrehen zubereitet. Falls Ihr keinen Pak-Choi bekommt, könnt Ihr alternativ auch Chinakohl, Spinat oder Romanasalat nehmen.
Zutaten für 2 Portionen:
200 g Pak Choi
1/2 – 1 rote Chilischote, je nach Schärfegrad
2 Knoblauchzehen
2 Sardellenfilets
1 EL Sesamsaat
4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
200 g Spaghetti
Zubereitung:
Pak Choi waschen, trocken schütteln und längs vierteln. Dann quer in nicht zu schmale Streifen schneiden.
Knoblauch in dünne Scheiben, die abgetropften Sardellen in Stücke schneiden.
Sesam in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, auf eine Teller zum Abkühlen geben.
Chili in feine Streifen schneiden und mit dem Öl bei mittlerer Hitze weich dünsten. Da ich einen Moment abgelenkt war, ist der Knoblauch bei mir ziemlich goldbraun geworden, was aber dann sehr gut harmoniert und geschmeckt hat. Pak Choi zugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Dabei wegen der Sardellen (salzig) und der Chili (schwarf) erst einmal Vorsicht walten lassen.
Spaghetti in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen. Da ich immer einen speziellen Pastatopf mit Locheinsatz benutze, diesen einfach herausheben und die Spaghetti zum Pak Choi geben. Mit den Sardellen mischen und noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, wenn nötig.
Auf Teller verteilen und mit Sesam bestreut servieren.
Bis zum 15. März darf ich bei Zorra im Kochtopf das 172. Blog-Event hosten. Unter dem Motto „Gegensätze ziehen sich an“ suchen wir tolle Rezepte die herzhafte und süße Komponenten verbinden.
Klassische Beispiele sind z. B. die Leber „Berliner Art“ mit gedünsteten Äpfeln und Röstzwiebeln oder Himmel und Erde. Auch Salzkaramell oder Schokolade mit Chili sind bekannte Zubereitungen.
Ich bringe Euch den Flygande Jakob, den Fliegenden Jakob aus Schweden mit. Das Rezept hatte Henrike von Einfach Schweden hatte das Rezept im Rahmen von Volkers kulinarischen Weltreise nach Schweden vorgestellt. Ich hatte es schon lange auf meiner Nachkochliste und nun bot sich die Gelegenheit, denn es handelt sich um eine ziemlich merkwürdig klingende Mischung aus Hähnchenfleisch, Speck, Bananen und Chili-Sahnesauce. Das ganze wird noch mit Erdnüssen bestreut und dann im Ofen gebacken.
Was für eine Mischung. Der GöGa und ich waren maximal begeistert!
Dieses tolle Rezept habe ich mal wieder aus dem TV. Ich schaue ganz gerne diverse Kochsendungen auf RTL Living. Das heutige Rezept wurde unter Hensslers schnelle Nummer eingeblendet, das ich vom Bildschirm abfotografiert habe. Das Original ist mit vorgekochtem Reis, der GöGa hatte sich als Alternative Pasta gewünscht.
Fazit: Schnell gemacht und richtig gut.
Zutaten für 2 Portionen:
200 g Lachs
150 g Penne (im Original: 1 Beutel gekochter Reis)
1 Romanasalatherz (im Original: 1/2 Romanasalat)
1 Lauchzwiebel (im Original: 1 rote Zwiebel)
2 Flocken Butter
1/4 rote Chilischote oder mehr nach Geschmack und Schärfe, in feinen Ringen
10 Champignons, geviertelt
200 ml Sahne
1 Schuss Essig
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Zunächst die Pasta wie gewohnt kochen, abgießen.
In der Zwischenzeit den Lachs in dünne Scheiben schneiden.
Salat und Zwiebel grob schneiden, in einer Pfanne mit einer Butterflocke ca. 2 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Salat und die Zwiebeln mit der fertigen Pasta mischen. Den rohen Lachs obenauf legen. (Ich habe das ganze in eine große Schüssel – siehe Foto oben – gegeben und diese über das noch heiße Nudelwasser in den Topf gehängt, so dass alles warm bleibt.)
Die zweite Butterflocke in die Pfanne geben, Champginons und Chili ca. 2 Minuten braten. Mit Sahne und Essig ablöschen, kurz einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer (Vorsicht wegen der Chili!) abschmecken und über die Pastamischung geben. Dadurch gart der Lachs jetzt ganz leicht, bleibt aber noch schön glasig.
Im Februar/März 2021 geht es schon in die fünfte Runde von Volkers großer Foodbloggeraktion Koch mein Rezept. Bei dem großen Rezeptewichteln bekommt man einen anderen Blog zugelost und wiederum ein anderer Blog bekommt den eigenen Blog zugelost. Die letzten Runden habe ich Euch unten in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.
Ich durft mir dieses Mal etwas bei Ulrike von Zypresse unterwegs aussuchen. Eigentlich ist dieser Blog eher ein Reiseblog, in dem Ulrike uns kreuz und quer durch die Welt mitnimmt. Und wer in fremde Länder reist, sollte bestenfalls dort auch die entsprechende Küche probieren.
Ulrike schreibt von sich selber, sie sei Ü60, Buchhändlerin und Juristin, reist manchmal alleine, aber meistens mit ihrem Mann. Da dieser auf den Rollstuhl angewiesen ist, liegt ihr Augenmerk vor allem auf barrierefreie Reisemöglichkeiten. Und mal ehrlich, auch wenn man laufen kann, wird das doch für jeden mit dem Alter beschwerlicher, so dass sich auch „Fußgänger“ mit den Jahren in den Knochen über Tipps freuen, wo es Aufzüge oder leicht zugängliche Attraktionen gibt. Toll finde ich, dass Ulrike die meisten Reisen auf eigene Faust betreibt. Dass ist ja etwas, wovon ich den GöGa bisher nicht wirklich überzeugen konnte. Er braucht die Sicherheit eines Reiseunternehmens.
Ich werde mit Sicherheit in der nächsten Zeit mal mit Ulrike auf Reisen gehen und von fremden Ländern – und Küchen – träumen.
Im Dezember 2015 hatte ich dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Edel-Verlag bekommen. Nach einem großen Brotdisaster lag es unangetastet im Bücherregal – bis zum verganenen Montag, als ich das Rezept für Buttertoast ausprobierte.
Und – was soll ich sagen? – dank eines meiner Geburtstagsgeschenke, dem Gärautomaten von Brod & Taylor sind die beiden Brote hervorragend geworden.
Rezept für 2 Toastbrote:
500 g Weizenmehl 550 (ich hatte nur noch 450 g und habe mit Type 1050 „aufgestockt“)
280 g Wasser (20 °C)
75 g flüssiger Sauerteig oder 20 g trockener Sauerteig (ich Lievito Madre)
20 g frische Hefe
10 g Salz
10 g Milchzucker
40 g Zucker
40 g weiche Butter + etwas mehr zum Fetten der Formen
20 g Crème fraîche (ich: Saure Sahne)
1 Ei, leicht verquirlt
außerdem: 1 Toastbrotform + 1 Kastenform
Zubereitung:
Mehl, Hefe, Wasser, Sauerteig, Hefe, Salz, Milchpulver und Zucker in die Schüssel der Küchenmaschine geben. Mit dem Knethaken 5 Minuten bei niedriger Stufe mischen, dann weitere 6 Minuten bei hoher Stufe kneten lassen. Die Butter und die Crème fraîche (Saure Sahne) zugeben und weitere 4 Minuten kneten lassen, bis der Teig glatt ist.
Den Teig zu einer Kugel formen und mit einem feuchten Tuch abdecken. Im oben erwähnten Gärautomaten 1 Stunde bei 21 °C gehen lassen, bis sich der Teig sein Volumen deutlich vergrößert hat.
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben. Den Teig in 4 gleich große Stücke teilen und dann rasch zu Kugeln formen. Mit einem feuchten Tuch abdecken und 15 Minuten gehen lassen.
Die Formen mit Butter fetten, in jede Form zwei Teiglinge setzen, so dass die Form zu zwei Dritteln ausgefüllt sind. Mit verquirlten Ei bestreichen und weitere 1 Stunde 30 Minuten im Gärautomaten gehen lassen. Am Ende der Gehzeit sollte sich das Volumen so vergrößert hat, dass die beiden Teigstücken zu einem Laib „zusammengewachsen“ sind.
Ein Backblech auf die unterste Schiene des Backofens schieben, das Gitter eine Etage höher und diesen auf 170 °C vorheizen. (Leider habe ich keinen Hinweis gefunden, ob Ober-/Unterhitze oder Umluft genutzt wird. Da aber zwei Backofenebenen genutzt werden, habe ich mich für Umluft entschieden, was definitiv kein Fehler war.)
Die Brote ein zweites Mal mit Ei bestreichen. Direkt bevor die Brote in den Backofen kommen, 50 g Wasser auf das Backblech gießen und die Formen mit den Broten auf das Gitter darüber geben.
30 – 40 Minuten backen. Die Formen aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen.
Fazit: Das Brot ist super geworden. So wie man die Weißbrote „von früher“ kennt. Wenn ich das Brot das nächste Mal backe, werde ich aber nur die Toastbrotform nehmen, so dass wir wirklich schöne Sandwichtoastscheiben bekommen.
Gebacken werden die klassischen Beignets aus dem Café du Monde in New Orleans nach einem Rezept von King Athur. Es handelt sich hierbei um ein fettgebackenes Hefegebäck, das mit einem starken Kaffee besonders gerne zum Frühstück gegessen wird.
Bei uns gab es die Leckerchen sonntags zum Nachmittagskaffee.
Zutaten für ca. 30 Beignets:
1/2 cup (113 g) lauwarmes Wasser
1/2 cup (113 g) lauwarme Milch
2 EL (28 g) Butter, geschmolzen
1 grosses Ei
1 TL Vanilleextrakt
1/4 cup (50 g) Zucker
2 TL (12 g) Salz
4 cups (482 g) Mehl
2 TL Trockenhefe
Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Schüssel geben und von Hand oder mit einer Küchenmaschine zu einem weichen, glatten Teig kneten.
Die Schüssel zudecken und den Teig für 1 Stunde gehen lassen. Der Teig verdoppelt dabei sein Volumen nicht unbedingt.
Den Teig vorsichtig entgasen, das heisst mit den Händen etwas flach drücken, dann in eine gefettete Schüssel oder gefetteten Gefrierbeutel geben und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Der Teig kann so problemlos bis zu 2 Tagen aufbewahrt werden.
Am nächsten Tag (Backtag) den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, auf eine leicht geölte oder bemehlte Arbeitsfläche oder Silikonmatte legen.
Den Teig in ein 35 x 25 cm großes Rechteck ausrollen, dabei darauf achten, dass die Ecken des Rechtecks ebenfalls etwas eckig sind. Keine Sorge, ganz genaumüssen sie nicht unbedingt sein.
Den Teig in 5 cm grosse Quadrate schneiden.
Öl in eine Pfanne mit 25 cm Durchmesser oder in eine Fritteuse geben. In der Pfanne sollte das Öl mindestens 2 cm hoch sein. Ich habe wie immer den Wok von die.Pfanne genommen.
Öl auf 180°C erhitzen. 5 bis 6 Teigquadrate in das heiße Öl geben.
Die Quadrate sinken dabei zu Boden. Nach 5 Sekunden schwimmen sie nach oben.
Die Beignets 1 Minute frittieren, dann mit einer Zange wenden und nochmals 1Minute frittieren, bis sie aufgegangen und ringsum goldig braun sind.
Beignets mit einer Zange oder Lochkelle aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier zum Abtropfen legen. Das ganze wiederholen, bis alle Beignets frittiert sind.
Wenn die Beignets etwas ausgekühlt sind, kräftig mit Puderzucker bestäuben.
Wir haben die lecker-luftigen Teilchen mit einem Cappuccino zum sonntäglichen Nachmittagskaffee genossen.
Im Februar geht es mit Volker mampft im Rahmen der kulinarischen Weltreise in kein bestimmtes Land. Es ist kalt, nass und grau, der Frühling lässt auf sich warten. Viele, die üblicherweise in dieser Zeit in wärme Gefilde entfliehen, müssen wegen dieses bescheuerten Virus‘ zu Hause bleiben. Da sucht man doch gerne Trost in einem wärmenden Essen, sei es ein schöner deutscher Eintopf, ein wärmender Auflauf mit Käse (Denn Käse geht immer!) oder auch ein Gericht, das mit den bunten Farben und den wärmenden Gewürzen Trost spendet.
So wie das leckere Gemüse „Jalfrezi“ aus Indien, genauer gesagt aus Bengalen, dass uns sowohl mit den Farben als auch den fein abgestimmten Aromen von Kreuzkümmel, Koriander, Ingwer, Chili und Knoblauch total abgeholt hat.
Auf die Idee, dieses Gericht mal nachzukochen, kamen wir, nachdem wir im Januar einen Lieferando-Gutschein, den der GöGa für die ausgefallene Weihnachtsfeier vom Arbeitgeber geschenkt bekommen hatte, auf den Kopp gehauen haben.
Die Auswahl an Restaurants bzw. Imbissen, die außer Haus liefern, ist im Kaff beschränkt. Oft werden alle möglichen Speisen von Pizza über Döner bis Schnitzel angeboten, was uns immer wie „nix Halbes und nix Ganzes“ vorkommt. Auf der Karte des Imbissrestaurants Pizza Star gibt es zwar auch so einen Mischmasch, aber die Inhaber sind Inder und das indische Speisenangebot umfangreich, so dass wir dort unser Glück versuchten.
Der GöGa hatt Chicken Bombay (links) und ich Paneer Jalfrezi (rechts) bestellt. Beide Portionen waren so reichhaltig, dass wir bequem zweimal davon satt wurden. Während das Chicken mit Pfirsich zwar auch lecker, aber ziemlich süß war, hat uns das Paneer Jalfrezi super gut geschmeckt.
Schon war der Gedanke geboren, dieses Gericht mal selber zu kochen. Dabei durfte es auch gerne vegan sein.