Archiv der Kategorie: Vegetarisch und Vegan

Die kulinarische Weltreise: Mango Lassi (Bangladesch)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise von @volkermampft

Der Februar geht langsam zu Ende, aber noch sind wir mit Volker auf einer kulinarischen Weltreise in Bangladesch.

Nach einem fabelhaften Rindfleisch-Kartoffel-Curry (Goru mangshor diye aloo) und einem aromatischen Fischcurry (Ruhi maacher jhol) kommt jetzt ein leckeres Getränk, das bestimmt jeder kennt, der mal in einem indischen Restaurant war.

Auch in Bangladesch ist dieses Getränk sehr beliebt und es ist superfix gemacht.

Für 2 Gläser à ca. 200 ml braucht Ihr 200 g Mangowürfel, 200 g Joghurt, etwas Sprudelwasser, einen Pürierstab und nach Wunsch etwas Limettensaft, Zucker und/oder Kurkuma. Bei richtig heißem Wetter machen sich ein paar Eiswürfel auch sehr gut in dem Getränk.

Gebt Mango, Joghurt und etwas Sprudelwasser in den Mixbecher und püriert alles gründlich. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr das Lassi durch ein Sieb streichen.

Ich habe es mit etwas Kurkuma verrührt und dann schnell serviert.

Hier findet Ihr die Rezepte der Mitreisenden:

Spaghettieis

Am ersten Sonntag im Februar geht es bei Leckeres für jeden Tag um Klassiker der Kindheit.

Im März 2023 gab es schon das Thema „Leckeres aus Omas Küche“, wo ich den Grießbrei meiner Oma sowie meine Kategorie Kulinarische Kindheitserinnerung vorgestellt habe.

Heute gibt es Spaghetttieis und nein, das hat in meiner Kindheit weder meine Oma noch meine Mutter selber gemacht. Trotzdem gehört es zu meinen Kindheits- oder Jugenderinnerungen, weil es irgendwann „in“ wurde, sich in eine Eisdiele zu setzen und einen besonderen Eisbecher zu genießen, statt einfach nur ein paar Kugeln Eis im Hörnchen zu schlecken.

Das Spaghettieis gehört da zu den ersten Eisbechern, die ich mit meinen Freundinnen probiert habe.

Die Zubereitung war etwas tricky, weil alle Gerätschaften gekühlt werden müssen, dann muss alles schnell gehen, weshalb ich auch nur ein Foto hinbekommen habe, bevor alles schon anfing zusammenzufallen.

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Nachgekocht: Schnelle Asianudeln mit Hähnchenbrust oder Like Chicken

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In der Januarrunde von Leckeres für jeden Tag ging es um das Thema Nudeln & Co., bei dem Cornelia von SilverTravellers ihre Schnelle Asiatische Nudelpfanne vorstellte.

Das Gericht sprach den GöGa und mich sofort an und so wurden flugs die benötigten Zutaten besorgt und fröhlich nachgekocht. Wir hatten uns einmal mehr für die vegane Variante Like Chicken von Like Meat entschieden, ich muss aber sagen, dass mir das Gericht auch „nur“ mit Gemüse und vielleicht ein paar extra Pilzen für den „Umamigeschmack“ gereicht hätte.

Natürlich habe ich mal wieder übersehen, dass das „Fleisch“ ein paar Stunden marinieren muss, aber ich mich muss sagen, es hat auch so, mit der Marinade gewürzt sehr gut geschmeckt.

Zutaten für 4 reichliche Portionen:

  • 250 g Mie Nudeln
  • 2 – 3 Stück Hähnchenbrustfilet bzw. 2 Pakete Like Chicken
  • 400 g TK-Asia-Gemüsemischung (leider hatten wir hier eine ziemlich nichtssagende Mischung erwischt)
  • 30 g Ingwer (ich hatte leider nur noch die Hälfte)
  • 4 EL Sojasauce
  • 2 EL Sherry
  • 1 EL Honig oder Agavendicksaft für die vegane Variante
  • 1/2 TL Pefferkörner (ich: Szechuanpfeffer)
  • 4 – 6 EL Pflanzenöl (ich: Erdnussöl)
  • 1 1/2 Liter Wasser
  • 2 TL Salz
  • zusätzlich: Spice up-Würzpaste von Tada Ramen

Zubereitung:

TK-Asiamischung auf ein Sieb geben und auftauen lassen.

Ingwer (geschält, grob gehackt) , Sojasauce, Sherry, Honig und Peffer mit dem Pürierstab gut zerkleinern.

Hähnchenfleisch in Stücke schneiden bzw. Like Chicken mit der Marinade in eine Schüssel geben und möglichst über Nacht marinieren. (Ich hatte natürlich diesen Zubereitungsschritt übersehen und das Like Chicken nur kurz in der Marinade gelassen. Geschmeckt haben die Asianudeln trotzdem ganz wunderbar!)

Die Mie-Nudeln nach Packungsanweisung mit kochendem leicht gezaltenen Wasser übergießen und ca. 5 Minuten quellen lassen. Abgießen und mit der Küchenschere etwas klein schneiden.

Öl in einer Pfanne oder dem Wok erhitzen und das Fleisch/Like Meat nach und nach knusprig anbraten. An den Rand des Woks schieben, das Gemüse zugeben und erhitzen. Zum Schluss die Nudeln ebenfalls zugeben. Gut verrühen und auf Schälchen verteilen.

Nach Wunsch mit der Spice up-Würzpaste oder Srirachasauce o. ä. etwas aufpeppen.

Am nächsten Tag habe ich die restlichen Nudeln gebraten.

Uns haben diese schnellen Asianudeln sehr gut geschmeckt, nur fanden wir das Verhältnis Nudeln zu Gemüse zu Fleisch/Like Meat etwas unausgewogen. Beim nächstne Mal würden wir nur noch 100 – 150 g Mie-Nudeln nehmen und sicher trotzdem satt werden.

Nachgekocht: Rubinroter Bulgursalat mit rotem Paprikadressing, cremigem Joghurt und Blattgemüse

Hier stelle ich Euch ein weiteres Rezept aus Jamie Olivers neuestem Buch 5 Zutaten mediterran vor.

Verpeilt, wie ich manchmal bin, habe ich dieses Gericht allerdings nicht mit Bulgur sondern mit Freekeh, das ich noch im Vorrat hatte, gemacht. Dadurch hatte dieser Salat, den ich wegen des winterlich kühlen Wetters warm serviert hatte, eher etwas von Naturreis.

Außerdem habe ich das Rezept insgesamt etwas abgewandelt, so habe ich z. B. den Joghurt nicht abtropfen lassen und auch den Mangold anders zubereitet.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 500 g Joghurt
  • 100 g Bulgur (ich: Freekeh)
  • 320 g saisonales grünes Blattgemüse (ich: Mangold)
  • 1 Glas geröstete Paprikaschote in Lake (460 g)
  • 1 geh. TL Zimt
  • aus dem Vorrat: Olivenöl zum Braten, Salz, Pfeffer, Knoblauchsalz, etwas Honig

Zubereitung:

Das Freekeh nach Packunganweisung zubereiten. Ich hatte es mit der doppelten Menge Wasser und einer Prise Salz 30 Minuten im Dampfgarer.

In der Zwischenzeit die Mangoldblätter von den Stielen zupfen, klein schneiden und in einer Pfanne mit einem Esslöffel Öl langsam zusammenfallen lassen. Salzen und pfeffern.

Für das Paprikadressing die Schoten aus dem Glas in einen Mixbecher geben, dabei eine kleine Schote zur späteren Deko zurücklegen.

Mit etwas Olivenöl extra vergine, ein wenig von der Lake (statt des im Rezept stehenden Rotweinessigs), dem Zimt und etwas Honig im Mixer pürieren. Die zurückgelegte Paprikaschote in Streifen schneiden.

Den Joghurt nach Wunsch mit Knoblauchsalz abschmecken.

Zum Servieren das gegarte Freekeh mit dem Paprikadressing mischen, auf Teller geben und mit Joghurt, Mangold und Paprikastreifen ausgarnieren.

Auch kalt als Salat, wie es ja eigentlich gedacht ist, hat dieses Gericht am nächsten Tag noch wunderbar geschmeckt. Das Durchziehen hat ihm nicht geschadet!

Die kulinarische Weltreise: Queque de naranja (Peru)

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Im ersten Monat des Jahres 2024 geht es in wärmere Gefilde, denn wir reisen mit Volkers kulinarischer Weltreise nach Südamerika, genauer gesagt nach Peru. Dort waren wir im August 2019 schon einmal. Damals sind 20 Rezepte zusammengekommen; von mir gab es eine vegan abgewandelte Lomo saltado.

Dieses Mal habe ich mich für ein Kuchenrezept entschieden, das ich auf der Seite Comida peruana gefunden habe. Es gibt einen schnell gemachten, sehr leckeren Orangenkuchen.

Zutaten:

  • 3 Eier
  • 1 Tasse Pflanzenöl
  • 3 Tassen Weizenmehl
  • 2 Orangen
  • 1 EL Backpulver
  • 1,5 Tassen Zucker
  • Butter zum Ausfetten der
  • Kuchenform, Standmixer, Schüssel

Zubereitung:

Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen.

Saft der Orangen, Eier, Öl und Zucker in den Mixer gießen und alles gut vermischen. Beiseite stellen.

Mehl und Backpulver in eine Schüssel geben, die flüssige Mischung dazugeben und mit Hilfe eines Spatels alle Zutaten gut vermengen. Ich habe dazu meine KitchenAid und den Flachrührer mit Gummilippe bemüht.

Kuchenform (26 cm Springform) buttern und mit etwas Mehl ausstäuben. Teig hineingeben, glatt streichen und ein paar Mal auf die Arbeitsfäche klopfen, um eventuelle Luft aus dem Teig zu entfernen.

In den Backofen schieben und ca. 35 – 45 Minuten backen. Das hängt zum einen von Eurem Backofen ab, aber auch davon, in welcher Form Ihr den Kuchen backt. Am besten macht Ihr eine Stäbchenprobe und erhöht die Backzeit so lange, bis kein Teig mehr daran hängen bleibt.

Den fertigen Kuchen in der Form abkühlen lassen, bevor er herausgenommen wird.

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Nachgekocht: Farfalle mit Radicchio, Gorgonzola, Walnüssen und Birnen

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Radicchio, Gorgonzola, Walnüsse und Birnen machen eine gute Figur als herbstlicher oder winterlicher Salat. Dass diese vier Zutaten auch warm super schmecken, wenn sie sich mit einer Portion Pasta vereinen, beweist das folgende Rezept aus Jamie Olivers 5-Zutaten-Küche.

Damit habe ich auch gleich einen Beitrag für die Januarrunde von Leckeres für jeden Tag unter dem Motto „Nudeln & Co.“.

Zutaten für 2 Portionen:

  • 150 g getrocknete Farfalle
  • 75 g Gorgonzola
  • ½ Radicchio oder 2 rote Chicorée
  • 2 sehr reife Birnen
  • 30 g Walnusshälften (ich: Walnussbruch)
  • aus dem Vorrat: Salz, Pfeffer, Rotweinessig (ich: Aceto balsamico), Olivenöl extra vergine

Zubereitung:

Pasta nach Packungsanweisung kochen. Den Kochtopf so wählen, dass eine Schüssel darauf passt, um im Dampf den Käse zu schmelzen.

Wenn der Käse schmilzt, vorsichtig vom Kochtopf nehmen und zur Seite stellen.

Vom Pastakochwasser eine Tasse zur Seite stellen. Pasta abgießen.

In der Zwischenzeit den Radicchio in ca. 1 cm dicke Streifen schneiden. In einer beschichteten Pfanne ohne Fett bei hoher Temperatur 5 Minuten braten, einmal wenden.

Birnen schälen, vierteln und entkernen. Dann längs in Streifen schneiden. Zum Radicchio in die Pfanne geben, schwenken und den Großteil der Walnüsse darüber krümeln und einen Schuss Pastawasser zugeben. Bei kleiner Temperatur mit Deckel leicht karamelisieren lassen.

Die abgegossene Pasta und den geschmolzenen Gorgonzola zu Radicchio und Birnen geben. Mit einem Schuss Rotweinessig und eventuell etwas Pastawasser glatt rühren.

Pasta mit Salz und Pfeffer abschmecken, anrichten, die restlichen Walnüsse darüber geben und mit etwas Olivenöl beträufeln.

Hier geht es zu den Rezepten der anderen Leckeres-für-jeden-Tag-Mitglieder:

Blog-Event CCIII – So schmeckt Spanien

Crema Catalana

Blog-Event CCIII - So schmeckt Spanien (Einsendeschluss 15. Januar 2024)

Was denn?! Da wurde mein Blog im vergangenen September zehn, und ich habe noch kein Crema-Catalana-Rezept? Das wird sich nun aber ändern, zumal Zorra vom Kochtopf noch bis zum 15. Januar 2024 unter dem Motto So schmeckt Spanien Rezepte aus ihrer Wahlheimat sucht.

An Rezepten aus Spanien mangelt es diesem Blog auch nicht, am Ende des Beitrags stelle ich Euch entsprechende Links zusammen.

Nun aber zur Crema catalana, die fälschlicherweise oft mit der französischen Crème brûlée gleichgesetzt wird. Während letztere aber mit Sahne und Eigelb zubereitet wird und im Wasserbad gegart wird, besteht die Crema catalana aus Milch und Eigelb und wird quasi wie ein Vanillepudding ohne Wasserbad gemacht.

Beide Crèmes werden mit verschiedenen Aromaten wie Vanilleschote, Orangen- oder Zitronenschale oder Zimt abgeschmeckt. Gemeinsam haben sie auch, dass sie eine karamellisierte Zuckerkruste haben.

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Koch mein Rezept (Pilaw mit Gemüse und Joghurt von Salzig, Süss, Lecker)

Blogger Aktion "Koch mein Rezept - der große Rezepttausch" von @volkermampft

In der inzwischen 17. Runde von Koch mein Rezept!, dem großen von volkermampft initiierten Foodblog-Wichteln wurde mir Michaels Blog Salzig, Süss, Lecker zugelost.

Wir begegnen uns immer mal wieder bei verschiedenen Blog-Events und da fallen natürlich Michaels tolle Rezeptfotos sofort ins Auge. Er hat 2016 seine beiden Hobbys Kochen und Fotografieren zu einem neuen Beruf, der Food-Fotografie, vereinigt.

Bei so einer Vielzahl von verführerisch aussehnden Rezeptfotos und verführerisch klingenden Rezepten hat es echt eine Weile gedauert, bis ich ein passendes Rezept gefunden habe.

Letzten Endes habe ich mich für das Pilaw mit Gemüse und Joghurt entschieden, weil für diese Woche sowieso ein Reisgericht geplant war. Außerdem war fast alles im Vorrat vorhanden. Also machte ich mich ans Werk und muss sagen, das Ergebnis war lecker und überzeugend!

Ich habe das Rezept ein kleines bisschen an unseren Geschmack und die Vorräte angepasst.

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Veganes Erdnuss-Curry

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Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber bei mir steigt in der Vor- und Nachweihnachtszeit das Bedürfnis nach eher leichter und fleischarmer bis -freier Kost. An den Feiertagen wird noch genug geschlemmt werden.

Da kam mir dieses lecker klingende Rezept aus der Slowly Veggie gerade recht:

Es gibt knackiges Gemüse in einer cremigen Sauce aus Erdnussmus und Kokosmilch, pikant abgeschmeckt mit Ingwer und roter Currypaste. Das tut bei dem derzeitigen kalten Wetter zusätzlich gut.

Zutaten für 4 Portionen:

  • 250 g Jasminreis (wir hätten 200 g ausreichend gefunden)
  • 2 Paprikaschoten
  • 3 Karotten
  • 200 g grüne Prinzess-Bohnen (frisch oder TK)
  • 2 Lauchzwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stk. Ingwer (haselnussgroß)
  • 2 EL Kokosöl
  • 1½ – 2 EL rote Currypaste, je nach Schärfe (ich: 2 geh. TL)
  • 3 EL cremige Erdnussbutter, selbstgemacht *)
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
  • 100 ml Gemüsebrühe (habe ich nicht gebraucht)
  • 3 EL Erdnüsse, trocken geröstet

Zubereitung:

*) Zunächst die Erdnussbutter herstellen: Dafür 3 EL Erdnüsse in einer trockenen Pfanne anrösten, in einen Mixbecher geben. 2 EL Erdnussöl zugeben und alles gut durchmixen. Fertig. Man muss keine Erdnussbutter kaufen, die dann monatelang im Schrank steht.

Reis nach Methode der Wahl zubereiten.

Paprikaschoten nach Wunsch schälen und in Streifen, Möhren schräg in Scheiben schneiden. Frische Bohnen kurz in Salzwasser blanchieren und abgießen; TK-Bohnen auftauen lassen.

Ingwer und Knoblauch fein hacken. Das Weiße und Hellgrüne der Frühlingszwiebeln in schräge Stücke schneiden.

Kokosöl in einem Wok oder einer weiten Pfanne mit hohem Rand erhitzen. Ingwer und Knoblauch zusammen mit der Currypaste und den Frühlingszwiebeln unter Rühren andünsten.

Gemüse zugeben, mitdünsten. Erdnussbutter und Kokosmilch zugeben, mit Sojasauce abschmecken und auf kleiner Temperatur garen.

Reis auf Schalen verteilen, Gemüse und Sauce darüber geben und mit gerösteten Erdnüssen bestreuen.

Guten Appetit!

Blog-Event CCII – Suppenliebe: Champignoncrème

Blog-Event CCII - Suppenliebe (Einsendeschluss 15. November 2023)

Felix von Reiseschmaus.de richtet bei Zorra im Kochtopf das aktuelle Blog-Event aus. Jetzt, wo die Tage kürzer und vor allem ungemütlich und kälter werden, ist eine leckere Suppe immer willkommen.

Nach meiner Tonkotsu-Ramen, kommt jetzt noch ein feines Champignoncrèmesüppchen, das sich besonders als als kleine, feine Vorspeise, z. B. zu einem Wildmenü eignet.

Zutaten für 2 – 3 Portionen:

  • 125 g Champignons
  • 1 kleine Schalotte
  • 1,5 EL Butter
  • 2 EL Mehl
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 50 ml Sahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Wildgewürzmischung
  • optional: knusprig gebratene Pilze, Croûtons, Petersilie

Zubereitung:

Schalotte fein hacken, Champignons bis auf ein paar Exemplare grob durchhacken.

Butter in einem Topf zerlassen, Schalotten und gehackte Champignons darin andünsten. Mit Mehl bestäuben und mit der Brühe aufgießen. Gut verrühren und 20 Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen.

In der Zwischenzeit Toast für die Croûtons entrinden und in Würfel schneiden. In einer trockenen Pfanne die zurückgelegten Champignons mit den Toastwürfeln braten.

Suppe in ein Litermaß füllen und gründlich pürieren. Pikant abschmecken, Sahne zugeben und noch einmal aufmixen.

In Suppenschälchen füllen, mit gebratenen Pilzen, Croûtons uns etwas Petersilie garniert servieren.

Update: 26 leckere Suppenrezepte sind zusammengekommen.