Archiv der Kategorie: Obst und Gemüse

Entstaubte Klassiker: Toast Hawaii

Enthält Werbung

Es ist wieder so weit. Julia von German Abendbrot ruft einmal mehr dazu auf, auch im Juni Klassiker zu entstauben.

Ich entstaube heute ein Gericht, das der erste deutsche Fernsehkoch Clemens Wilmenrod kreiert hat. Eigentlich hieß er Carl Clemens Hahn und war gelernter Schauspieler. Ab Februar 1953 „spielte“ er also eigentlich nur den Fernsehkoch in einer Sendung namens Clemens Wilmenrod bittet zu Tisch (kleines Bild- und Tondokument auf YouTube) und präsentierte im Nachkriegswirtschaftswunderdeutschland so exotische Gerichte wie arabisches Reiterfleisch, venezianischen Weihnachtsschmaus, die gefüllte Erdbeere und unter anderem auch das von mir entstaubte Toast Hawaii. Es besteht eigentlich nur aus Toastbrot, ich nehme an eine wie auch immer getoastete Weißbrotscheibe, Ananas aus der Dose, gekochtem Schinken, einem gut schmelzenden Käse sowie Beleg- bzw. Cocktaiskirsche.

Ich habe jetzt natürlich auch meinen Käse nicht selber gemacht und gekauftes Bio-Dinkelvollkorntoastbrot (hier oder hier selber machen) und -kochschinken (selber machen) genommen, aber die Ananas ist frisch, die Kirsche ebenfalls – vom Baum meiner lieben Nachbarin und Freundin Doris.

Weiterlesen

Update: Blog-Event CLIII zum Thema Nachhaltigkeit

Enthält Werbung über weiterführende Links

Das Blog-Event zum Thema Nachhaltigkeit, das Zorra in Zusammenarbeit mit IKEA organisiert hat, ist vorüber. Hier lest Ihr die Zusammenfassung.

Ich war mit einer Pastasauce auf Abwegen dabei.

Blog-Event CLIV: Salat satt – Große Salatplatte mit vegetarischen Filetstreifen Hähnchen Art als Sattmacher

Kann Werbung durch weiterführende Links enthalten

Blog-Event CLIV - Salat satt (Einsendeschluss 15. Juli 2019)

Beim aktuellen Blog-Event bei Zorra dreht sich alles um den Salat. Susanne von Magentratzerl wünscht sich Salat satt zum Sattwerden. Dieses Event kommt natürlich zur wieder angekündigten Sommerhitze genau richtig. Bei fast 40 °C im Schatten mag keiner am Herd stehen und warmes, schweres Essen nehmen auch nur die ganz Hartgesottenen zu sich.

Als erstes gab es bei uns eine große Platte mit allem, was Garten und Bio-Laden hergaben:

Weiterlesen

Blogevent: Erdbeerliebe – Grüner Spargelsalat mit Erdbeerdressing

Kann Werbung durch weiterführende Links enthalten

Vier Jahre bloggt Eva von Evchenkocht schon und aus diesem Anlass veranstaltet sie eine Geburtstagssause. Mit Erdbeeren! Vielen Erdbeeren! Sie wünscht sich viele Gerichte mit Erdbeeren und verschenkt auch noch tolle Küchengadgets. Welche das sind, lest Ihr in ihrer Ankündigung.

Ich habe mich für einen feinen leckeren Sommersalat mit grünem Spargel (ich hatte am Spargelstand meines Vertrauens ganz feine Stangen, fast wie Thaispargel, bekommen) entschieden. Dieser wurde mit Erdbeerscheiben auf Eichblattsalat und Rucola aus dem Garten serviert. Dazu habe ich noch ein leckeres Erdbeerdressing zusammengerührt.

Das Ergebnis konnte sich sehen und schmecken lassen:

Zutaten für eine Portion:

  • 250 g grüner Spargel
  • Erdbeeren – Menge nach Lust und Laune
  • Eichblattsalat und Rucola aus dem Garten
  • Basilikum
  • Olivenöl
  • Aceto balsamico
  • rosa Pfefferbeeren
  • Maldon Seasalt Flakes

Zubereitung:

Den Salat waschen, trockenschleudern und etwas kleiner zupfen. Auf einen Teller oder eine kleine Schale legen. Vom Spargel die unteren Enden abschneiden und auf dem Salat drapieren.

Etwa 6 Erdbeeren fein würfeln, mit Olivenöl und Aceto Balsamico in ein Mixgefäß geben und mit dem Pürierstab aufmixen – eventuell etwas Wasser dazu geben, damit die Sauce etwas flüssiger wird.

Die restlichen Erdbeeren in Scheiben schneiden, über dem Salat verteilen und das Dressing vorsichtig darüber geben. Mit Maldon Flocken und rosa Pfefferbeeren bestreuen, sowie ein paar Basilikumblätter zur Deko über den Salat geben.

Die kulinarische Weltreise: Freekeh-Salat mit Frühlingsgemüse (Israel)

Enthält Werbung

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise von @volkermampft

Hier hatte ich Euch ja kurz mein exklusiv für das aktuelle Reiseziel Israel im Rahmen der kulinarischen Weltreise bei Volker mampft erworbene Kochbuch Levante vorgestellt.

Das erste Gericht, das ich daraus nachgekocht habe, ist ein leckerer Salat, dem hier sicher auch bekannten Taboulé nicht unähnlich. Statt Bulgur oder Couscous wird hier unreif geernteter und anschließend gerösteter Weizen (ähnlich wie Grünkern und Dinkel) verwendet. Er ist auch unter den Namen Frique, Frikeh oder Firik bekannt.

Der Legende nach soll ein Dorf im östlchen Mittelmeerraum belagert worden sein, worauf die Bewohner beschlossen, ihren Weizen vorzeitig zu ernten. Die Angreifer eroberten das Dorf und zündeten unter anderem auch die Ernte an. Zunächst entsetzt über den Verlust, bemerkten die Dorfbewohner rasch, dass der geröstete Weizen nicht nur essbar, sondern auch äußerst schmackhaft und bekömmlich war.

Hätte ich Freekeh nicht in einem kleinen, von einer wunderbaren syrischen Frau geführten Lädchen im Kaff bekommen, hätte ich vermutlich auf normalen Weizen bzw. Grünkern zurück gegriffen, aber so konnte ich tatsächlich das Original nachkochen:

Weiterlesen

Die kulinarische Weltreise: Ein Buch und ein kleines Buffet (Israel)

 Enthält Werbung ohne Gegenleistung

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise von @volkermampft

Arabisch-palästinensisches Abendessen:
Freekehsalat mit Frühlingsgemüse (oben)
Fladenbrot (unten links) | Vegetarisch gefüllte Kibbeh (unten rechts)

Im Juni geht die kulinarische Weltreise von und mit Volker mampft nach Israel.

Hier hatte ich mal wieder ein paar Fragezeichen bezüglich Rezepte in den Augen. Das Internet spuckte mir fast nur Rezepte aus, die ich selber schon im Blog habe: Falafel und Hummus oder Shakshuka (nicht ganz, aber ähnlich als Huevos Rancheros – der Unterschied ist wirklich nicht groß!) oder Taboulé. Soweit, so unbefriedigend.

Israel ist ja sowieso ein – für mich – schwer zu greifendes staatliches Konstrukt. Ein künstlich entstandener Staat, um die im und durch den zweiten Weltkrieg verfolgten und heimatlos gewordenen Juden Europas aufzufangen. Aber eben auch ein Teil des historischen Palästina, in dem es immer schon Muslime, Juden und Christen gab. Eine Region, die für alle drei monotheistischen Weltreligionen von großer Bedeutung ist und in der es leider immer wieder zu bewaffneten Konflikten kommt.

Soweit zu Geschichte und Politik: Zurück zum Kochen und was das angeht, ist die israelische Küche natürlich eine bunte Mischung aus mediterraner Küche und den traditionellen Gerichten der europäischen und ost-europäischen Juden. Deshalb ist diese Küche ja auch so schwer zu fassen.

Ein Buch musste her! Zunächst überlegte ich, mir das Buch Jerusalem von Yotam Ottolenghi zuzulegen, dann aber stieße ich auf das vorliegende Buch Levante von Rawia Bishara (Kurzbio auf Englisch), einer Palästinenserin aus Nazareth, die in die USA ausgewandert ist und 1988 ihr kleines Restaurant Tanoreen in Brooklyn, NYC, eröffnet.

Aus dem Buch habe ich vegetarisch gefüllte Kibbeh und Freekeh-Salat mit Frühlingsgemüsen nachgekocht. Dazu gab es kleine Fladenbrote *) und Pfefferminztee (siehe Foto oben).

 

*) Für die Fladenbrote hatte ich einen halben Pizzateig am Vorabend zubereitet und im Kühlschrank garen lassen. Den aufgegangenen Teig habe ich halbiert, zu Kugeln geformt und 20 Minuten bei 50 °C Umluft im Backofen nochmal gehen lassen. Die Kugeln zu Fladen drücken, mit Sesam bestreuen und bei 200 °C Ober-/Unterhitze in 20 – 30 Minuten fertig backen.


Hier geht es zu den Beiträgen der Mitreisenden:

Küchenlatein: Geröstete Auberginensuppe mit Ziegenfrischkäse
Britta von Backmaedchen 1967: Challah-jüdisches Zopfbrot
Tina von Küchenmomente: Baka mit Schoko-Nuss-Füllung (nach Ottolenghi)
zimtkringel: Gebackene Süßkartoffeln, Feigen und Ziegenkäse
Chili und Ciabatta: Kubaneh – jemenitisch-jüdisches Sabbat-Brot
Brittas Kochbuch: Ein Buch und ein kleines Buffet
Brittas Kochbuch: Freekeh-Salat mit Frühlingsgemüse
Brittas Kochbuch: Vegetarisch gefüllte Kibbeh
kohlenpottgourmet: Malabi mit Erdbeeren und Pistazien
Ronald von Fränkische Tapas: Hummus
Tina von Küchenmomente: Rugelach mit Aprikosen-Nuss-Füllung
Susanne von magentratzerl: Lazania
Michelle von The Road Most Traveled: Mandelkekse aus Israel
Sylvia von Brotwein: Tomate Gurke Salat – Rezept für israelischen Salat
Christian von SavoryLens: Sabich – Streetfood aus Israel
Simone von zimtkringel: gefüllte Paprika nach Erika und Ruth
Sylvia von Brotwein: Shawarma
Sylvia von Brotwein: Pita Brot – Fladenbrot Taschen zum Füllen
Volker von volkermampft: Aubergine mit Chermoula, Bulgur und Joghurt
Volker von volkermampft: Die israelischen Restaurants Simbiosa und Neni in Hamburg
Stefan – Gastbeitrag auf volkermampft: Ein Menü mit Ossobuco, Oktopus und Mango-Papaya-Salat – nach „Hayas Küche“ von Haya Molcho
Volker von volkermampft: Buchrezension – Jerusalem: Das Kochbuch von Yotam Ottolenghi und Sami Tamimi
Volker von volkermampft: Hummus Kawarma – Hummus mit Lamm in Zitronenmarinade
Ronald von Fränkische Tapas: Israelische Gewürznüsse
Conny von Mein wunderbares Chaos: Lemmkebab auf der Zimtstange mit Minz-Tahini-Sauce und Pitah
Urs von Coconut & Cucumber: Sesam-Kekse – Tahini-Kekse nach Yotam Ottolenghi
Sylvia von Brotwein: Ofen-Hühnchen mit Zitrone und Topinambur
Sylvia von Brotwein: Hummus selber machen
Sylvia von Brotwein: Hummus mit würzigem Rindfleisch und Zitronensauce – Kawarma
Sylvia von Brotwein: Apfelkuchen mit Walnüssen und Zimt Chili und Ciabatta: Kubaneh auf traditionelle Art gebacken
Chili und Ciabatta: Shawarma “Meatmarket” mit israelischem Salat

#wirrettenwaszurettenist: Pizza Pasta

Enthält Werbung ohne Gegenleistung

In der Mai-Rettung vor dem Wahnsinn der Lebensmittelindustrie dreht sich alles um die Pizza. Ich habe schon etliche Pizzarezepte im Blog (siehe Liste am Ende), so dass ich echt überlegte, welche Sorte ich noch machen könnte, zumal die Grundzutaten Hefeteig und Tomatensugo ja immer gleich sind. Ich hatte erst an eine Pizza Bianca gedacht, aber dann geschah es, dass ich Ende März mit einem fürchterlichen Husten eine Woche lang krank war und erstens überhaupt keinen Hunger hatte und zweitens überhaupt keine Kraft zum Kochen gehabt hätte.

Nachdem mein GöGa mich freitags zum Hausarzt kutschiert hatte und der eine beginnende Lungenentzündung feststellte und mir ein Antibiotikum verschrieb, ging es mir bald besser und auch der Appetit kam zurück, aber an Kochen war immer noch nicht zu denken. Es gab dann einmal einen Eintopf aus dem Vorrat und einmal dann zu meinem Bedauern eine TK-Pizza, nämlich die oben genannte und hier gezeigte.

Die Pizza nach dem Motto, der Hunger treibt’s rein, aber wir können es besser.

Alleine die Unterschiede in der Zutatenliste sagen schon alles:

TK-Pizza Selbst gemachte Pizza
  • Weizenmehl
  • Gabelspaghetti (Hartweizengrieß, Wasser, Hühnervollei),
  • passierte Tomaten
  • Käse (schnittfester Mozzarella, Edamer)
  • Wasser
  • pflanzliches Öl
  • Spinat
  • Tomatenmark
  • Zucker
  • jodiertes Speisesalz
  • Backhefe
  • Branntweinessig
  • pflanzliches Fett
  • Basilikum
  • modifizierte Stärke
  • Knoblauch
  • Gewürze (enthält Senf)
  • Oregano
  • aufgeschlossenes Sojaeiweiß
  • Zitronensaft
  • Glukosesirup
  • Karamell
  • Malzessig
  • Malzextrakt
  • Dessertwein
  • Laktose
  • Säuerungsmittel Milchsäure
  • Aroma
  • Weizenmehl 550,
  • selbst gemachte Maccheroni (Hartweizengrieß, Wasser, Salz)
  • frische Tomaten
  • Käse (Mozzarella, Gouda)
  • Wasser
  • Olivenöl
  • frischer Babyspinat
  • Bio-Tomatenmark
  • Meersalz
  • Lievito Madre + etwas frische Hefe
  • Basilikum (frisch aus dem Garten)
  • Knoblauch
  • Salz, Pfeffer
  • Oregano + Thymian (frisch aus dem Garten)
  • Laktose (logisch durch den Käse, aber nicht zusätzlich)

Weiterlesen

BLog-Event CLIII – Foodwaste, Misfits und saisonal in Kooperation mit IKEA (Pastasauce auf Abwegen)

Enthält Werbung

Blog-Event CLIII - Foodwaste, Misfits und saisonal in Kooperation mit IKEA (Einsendeschluss 15. Juni 2019)

Bei Zorra im Kochtopf gibt es neues Blog-Event zum Thema Nachhaltigkeit in Kooperation mit Ikea. Da ich die letzten zwei Maiwochen nicht zu Hause bin, galt es nicht-haltbare Vorräte aufzubrauchen. Pasta habe ich ja immer im Haus, im Vorrat lag noch eine Ochsenherztomate, sehr viel Rucola hatte freundlicherweise den Winter im Garten überstanden, ein Stück Bergkäse war angebrochen und etwas Ananas vom Porreesalat war auch noch übrig. Letztere hätte ich wahrscheinlich einfach so gelöffelt, aber während des Kochens kam mir eine Idee.

Eigentlich wollte ich nur Schmortomaten mit abgekochter Pasta vermischen und mit Rucola mischen – so wie hier, aber dann entstand die „abwegige Sauce“ spontan während der Zubereitung.

Für 1 Solomittagessen braucht Ihr also:

  • 75 g Linguine oder andere Pasta
  • 1 Ochsenherztomate
  • 1 gute Handvoll Rucola
  • 1 EL Olivenöl zum Braten
  • Pfeffer aus der Mühle
  • Salz
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine Schalotte
  • 1 EL geriebener Bergkäse

Während des Kochens kamen noch dazu:

  • 2 EL Ananasstücke
  • 2 TL Kapern mit etwas Flüssigkeit

Zubereitung:

Die Pasta nach Anweisung in reichlich Salzwasser al dente kochen.

Knoblauchzehe und Schalotte fein würfeln, Tomate in eher grobe Würfel schneiden. Das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen, Schalotten- und Knoblauchwürfel weich dünsten. Tomatenwürfel zugeben, weich dünsten, eventuell mit etwas Nudelwasser ablöschen.

Den Rucola gut waschen, trocknen und eventuell halbieren.

Festsellen, dass die Tomate eher gegen geschmackneutral tendiert und überlegen, wie man Geschmack in die Sauce bekommt. Der Blick fällt auf die Ananaswürfel… Aha, feine Säure mit ebenso feiner Süße sollte doch perfekt passen; als zu den Tomaten. Beim Aus-dem-Kühlschrank-Holen des Käses fällt der Blick auf ein kleines Glas Kapern. Ja, warum nicht. Also die Kapern mit etwas Flüssigkeit ebenfalls zu den Tomaten. Noch schnell Käse reiben.

Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, die gegarten Linguini unterheben und mit dem Rucola vermischen. Mit dem geriebenen Käse servieren.

Weiterlesen

Entstaubte Klassiker: Porreesalat

Kann Werbung enthalten. 
Altes Rezeptbild und -vorlage mit freundlicher Genehmigung von Tobias Stoetter.

Es geht in eine neue Runde, bei Julia von German Abendbrot einen Klassiker zu entstauben. Bei mir gibt es einen Porreesalat, der in den 70er und 80er Jahren auf Partys auf allen Tellern und in aller Munde war. Bei uns zu Hause gab es keine Partys, aber ich kenne ihn von Geburtstagsfeiern meiner Schulfreundinnen.

Tobias Stoetter berichtete in einer Facebook-Kochgruppe, ihm sei beim Durchblättern eines alten Kochbuchs dieser Zettel in die Hände gefallen. Auch er erinnerte sich an diesen Salat und meinte, er wolle ihn unbedingt mal wieder machen.

Im „Geiste unserer Rettungstruppe“ meinte ich, dann müsse er das Rezept aber mit frischen Zutaten machen.

Er habe für so etwas keine Zeit und außerdem würde der Salat bestimmt nicht schmecken, wie ihn der Vergangenheit.

Das mochte so stimmen, aber trotzdem bot ich ihm die Challenge an, den Salat mit frischen Zutaten zuzubereiten.

Gesagt, getan und so kam es, dass ich diesen alten Partyklassiker in ein neues Gewand packte:

Weiterlesen

Fajitas con Verduras y Pollo falso (Gemüsefajitas mit falschem Hähnchen)

Enthält Werbung ohne Gegenleistung

Was macht ein Paar, das sich die ganze Woche nicht gesehen hat, abends im Bett? – Richtig, es überlegt, was es am Wochenende zu essen geben soll.

Das Sonntagsessen war klar, da dem Südamerika-Eventbei Zorra geschuldet.

Samstags vorher wurde es mittelamerikanisch, genauer gesagt mexikanisch. Der GöGa hatte sich Fajitas gewünscht. Eigentlich „nur“ mit Gemüse, aber dann haben wir noch vegetarische Filetstreifen nach Hähnchenart dazu gekauft.

Die Weizentortillas waren zwar gekauft, aber bei Sylvia von Brotwein könnt Ihr nachlesen, wie man sie selber bäckt. Das will ich demnächst unbedingt probieren.

Weiterlesen