Archiv der Kategorie: Obst und Gemüse

Blog-Event CLXVI – Eis geht immer (Griechisches Aprikosen-Joghurteis ohne Eismaschine)

Blog-Event CLXVI - Eis geht immer! (Einsendeschluss 15. August 2020)

Es ist immer noch sehr warm und inzwischen leider auch wieder sehr schwül, so dass ein kühlendes, erfrischendes Eis noch immer hochwillkommen ist.

Das dachte sich auch Christian von SavoryLens, der das Event Eis geht immer bei Zorra im Kochtopf noch bis zum 15. August hostet.

Von mir gibt es noch ein blitzschnelles Joghurteis, für das Ihr nicht einmal eine Eismaschine braucht.

Eigentlich müsst Ihr nur ein paar tiefgefrorene Beeren mit etwas Naturjoghurt und eventuell etwas Zucker im Standmixer pürieren.

Da ich noch Aprikosen, die eigentlich für ein anderes Rezept vorgesehen waren, im Kühlschrank hatte, habe ich mich für eine Art griechisches Joghurteis entschieden.

Zutaten für ca. 500 ml Eis:

  • 250 g Aprikosen
  • 250 g Joghurt, vorzugsweise griechischen Joghurt mit 10 % Fettanteil
  • Honig nach Geschmack
  • 1 Handvoll Walnüsse
  • optional: ein paar Lavendelblüten

Zubereitung:

Die Aprikosen entkernen, mit etwas Wasser weich kochen, durch die Flotte Lotte streichen und das entstandende Püree – am besten in Eiswürfelbehältern – einfrieren.

Den Mixbecher in den Kühlschrank stellen, so dass er schön kalt ist.

Das gefrorene Aprikosenpüree mit dem Joghurt und etwas Honig schnell durchmixen und am besten sofort servieren.

Vorher Walnüsse mit etwas Honig karamellisieren. Zum Anrichten mit Lavendelblüten, falls gewünscht, über das Eis streuen.

Die kulinarische Weltreise – İmam bayıldı (Türkei)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in der Türkei

Nach meinem ersten eher „türkdeutschen“ Beitrag mit dem gefüllten Fladenbrot – oder nennen wir das Kind beim Namen: Hähnchendöner! bringe ich Euch mit meinem zweiten Beitrag für den Stopover in der Türkei im Rahmen der kulinarischen Weltreise von Volker mampft ein originales Rezept mit.

Entnommen ist es dem Buch Türkei vegetarisch von Orkide & Orhan Tançgil, das im Brandstätter Verlag erschienen ist.

Die beiden sind sehr umtriebig, was die Verbreitung der „echten“ türkischen Küche betrifft. Das kann man auch an der Webseite Koch Dich türkisch verfolgen, wo es jede Menge Rezepte, einen Blog und auch einen Shop gibt.

Auch eine Reihe von Büchern gibt es schon.

So, nun aber zum Imam, der (vor Entzücken) in Ohnmacht fiel, denn so in etwa lautet die Übersetzung des Rezeptnamens. Es handelt sich dabei um ofengebackene Auberginen mit einer Füllung aus (Spitz-)Paprika und Tomaten. Wie schön, dass der Backofen bei dem heißen Wetter den Hauptteil der Arbeit alleine macht, während man schön draußen darauf wartet, endlich essen zu können.

Als Beilagen hatten wir noch ein Hummus (es war noch ein angebrochenes Glas Kichererbsen im Kühlschrank) mit grünen TK-Erbsen und ein Cacık, nicht ganz authentisch mit Zitronenmelisse und Minze und obenauf drapierten Gurkenstücken.

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Die Kulinarische Weltreise – Köfte-Pfanne mit Gemüse und türkischen Reisnudeln (Gastbeitrag v. Sebastian Reichelt; Türkei)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in der Türkei

Ich habe mal wieder Sebastian mit Gastbeiträgen zur türkischen Küche im Rahmen der kulinarischen Weltreise mit Volker mampft im Blog zu Gast. Neben der Köfte-Pfanne hat er uns noch Blätterteigrolle mit Spinat und Schafskäse, dazu Zaziki und Rote Bete-Traubensalat mitgebracht.

Es versteht sich, das das Copyright für Rezept und Foto bei Sebastian liegt und verbleibt!

Zutate für 4 Portionen:

Für die Köfte:
  • 500 g Rindfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Ei
  • Semmelbrösel
  • Salz, Pfeffer
  • gemahlener Kreuzkümmel
  • Koriander
  • Ingwer
  • Pul Biber (türkische Chilimischung)
  • ein paar Stengel Petersilie
  • Olivenöl
Zubereitung:

Die Zwiebel und Knoblauchzehen für die Köfte fein würfeln und dann sehr fein hacken. Petersilie sehr fein schneiden. Zum Hack mit dem Ei, etwas Semmelbröseln und den Gewürzen geben, gut durchmischen und abschmecken. Kleine Köfte mit angefeuchteten Händen formen. In einer Pfanne mit etwas Olivenöl, bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Aus der Pfanne nehmen und überschüssiges Fett abgießen, Pfanne auswischen.

Für die Gemüsepfanne:
  • 4 gelbe Spitzpaprika
  • 2 rote Spitzpaprika
  • 4 Tomaten
  • 1 Dose Kichererbsen
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • Petersilie
  • Chiliflocken
  • Pfeffer
  • Salz
  • Thymian
  • Oregano
  • Olivenöl
  • 300 g türkische Reisnudeln (Arpa Sehriye)
  • Joghurt 10%
  • Pul Biber
  • Zitrone
Zubereitung:

Das Gemüse für die Pfanne nach Gusto kleinschneiden, Knoblauchzehen hacken, Kichererbsen abgießen.

In der Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch anbraten, dann nach und nach das Gemüse dazu geben.

Mit den Paprika anfangen, ggf. etwas Öl nachgeben. Unter Rühren etwas anbraten, mit den gehackten Tomaten ablöschen, Gewürze dazu geben und etwas Wasser angießen. Etwas schmoren lassen, die Kichererbsen und Köfte hinzufügen und warm werden lassen, nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Grob gehackte Petersilie untermischen.

In der Zwischenzeit die Reisnudeln nach Packungsanleitung kochen (ca.10 Minuten).

Auf dem Teller anrichten, etwas Olivenöl darüber geben und einen Klecks Joghurt mit einer Prise Pul biber dekorieren. Ein Zitronenviertel kommt auch noch mit dazu.


Bisher war Sebastian in Mexico, Österreich, Cuba und Spanien mit dabei.

Improvisationsküche: Saté Gai vegan

Das vegane „Hühnerfleisch“ kam einmal mehr von Like Meat, das sich geschmacklich wirklich bewährt hat. Ich hatte es auf Spieße gesteckt und mit Marinade in den Kühlschrank gestellt. Jetzt wollte ich mich der Erdnuss-Kokossauce widmen, als ich feststellen musste, dass keine Kokosmilch mehr im Vorrat ist.

Jetzt hieß es improvisieren! Die Sauce bereitete ich aus Kokosöl, Kokosflocken, gerösteten Erdnüssen, etwas Wasser und Gewürzen zu, was wirklich eine sehr leckere Sauce ergab.

Als Beilage gabe es Jasminreis aus dem Dampfgarer und ein bisschen knackig gewoktes Gemüse.

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Berliner Erbsensuppe mit Bockwurst und Speck

Deutsche Küche – die Foodblogger-Aktion

Es ist Juli und normalerweise gäbe es im Hochsommer garantiert keinen Eintopf, egal ob Erbse, Linse (veganer Linseneintopf) oder Graupe (Graupeneintopf), aber dieser Sommer ist ja eher eine kühle Regenzeit mit ein paar zaghaften Sonnentagen. Der GöGa und ich waren uns also wegen der kühlen Temperaturen schnell einig und so gab es zwei Tage hintereinander diesen superleckern Eintopf.

Zubereitet wurde er im Rahmen des Events Deutsche Küche von Sylvia von Brotwein. Nachdem wir in Bayern gestartet waren, geht es diesen Monat (bis Mitte August) nach Berlin. Von dort hatte ich Euch auch schon Königsberger Klopse und Eier in Senfsauce mitgebracht.

Als Anregung diente dieses Rezept, das ich ein bisschen abgewandelt habe. Die Zutaten waren schnell gekauft. Naja, bis auf den Schinkenknochen. Ich kenne es von früher, dass meine Oma sehr oft Eintopf „auf“ Schinkenknochen gekocht hat und konnte mir nicht vorstellen, dass man sie heutzutage nicht einfach an der Metzgertheke oder der sogenannten „Landmetzgerei“ käuflich erwerben kann. Ich hatte mich durch verschiedene Metzgereien telefoniert – ohne Erfolg. „Wir bekommen die Schinken schon ausgelöst“ oder „Das ist gegen die Hygienebedingungen“ bekam ich als Antowrt auf meine Frage, wieso es denn keine Schinkenknochen mehr zu kaufen gäbe.

Letzten Endes bot mir eine Metzgerei, bei der ich nicht mal Kundin bin, an, dass ich mir Schinkenschwarten abholen könne. Für „umme“. Vielen Dank dafür an die Metzgerei Jedowski!

Aus den angegebenen Zutaten bekommt man übrigens mindestens 6 Portionen, so dass wir zwei Tage sehr reichlich essen und noch einen Rest einfrieren konnten.

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Krispig Blåbärpaj – Knusperblaubeerkuchen (Schweden)

Heute übernimmt der GöGa wieder das Backen. Gewünscht hatte ich mir diesen Knusperblaubeerkuchen nach Leila Lindholm vom Blog der Küchenchaotin.

Nach einer längeren „Regenzeit“ konnten wir den Blaubeerkuchen endlich mal wieder auf der Terrasse genießen.

Damit habe ich nämlich gleich zwei Blog-Events mit einem Kuchen geschlagen. Sozusagen.

Zum einen ist Leila Lindholm eine schwedische Köchin und Bäckerin und somit passt der Kuchen hervorragen zur Kulinarischen Weltreise nach Schweden, wohin uns Volker mampft im Juli mitnimmt.

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Schweden

und zum anderen passen die Blaubeeren natürlich wunderbar zum Event No. CLXV bei Zorra, in dem sich Ina Applethree A berry good Time – Alles mit Beeren wünscht.

Blog-Event CLXV - A berry good time - alles mit Beeren! (Einsendeschluss 15. Juli 2020) Weiterlesen

Mangodressing mit rosa Pfefferbeeren *)

Besonders lecker zu fruchtigen Salaten, als Dip zu Gegrilltem oder zur Käseplatte.

Für ca. 150 – 200 ml Dressing braucht Ihr:

  • 1 – 1,5 reife Mangos
  • 3 EL rosa Pfefferbeeren
  • 2 EL Champagneressig
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz
  • etwas Chilipulver
  • 1 Handvoll Minzblätter, in feine Streifen geschnitten

Die Mangos schälen, vom Kern schneiden und im Mixbecher mit dem Pürierstab zu einem glatten Mus pürieren. Wenn sich der Pürierstab schwer tut, kann man etwas Wasser zugeben.

Das Mangopüree mit den übrigen Zutaten gut verrühren und bis zum Servieren kaltstellen.

Bei uns gab es dieses tolle Dressing zu einem Kohlrabi-Mango-Carpaccio und in dem Artikel findet Ihr auch die Quellenangaben.

*) Wusstet Ihr eigentlich, dass die rosa Pfefferbeeren botanisch überhaupt nichts mit dem schwarzen, weißen und grünen Pfeffer zu tun hat? Während letztere vom Pfefferstrauch Piper nigrum stammen, wachsen die rosa Pfefferbeeren am brasilianischen Pfefferbaum Schinus terebinthifolia.

Kohlrabi-Mango-Carpaccio mit mariniertem veganen Schnitzel „Hähnchen Art“

Wie inspirierend Volkers neue Foodblogger-Aktion Koch mein Rezept ist, zeigt sich in dem leckeren Essen, das es vergangenen Sonntag bei uns gab:

Kohlrabi-Mango-Carpaccio, ein kleiner Radieschensalat und mariniertes, gebratenes veganes Schnitzel „Hähnchen Art“

Carina von Coffee2Stay hatte den Blog Kochtrotz von Steffi zugelost bekommen und sich für den Radieschen-Mango-Salat mit Thai-Curryhuhn (Original von Steffi) entschieden. Bei Carina gab’s dann diese Version, aus der ich meine Variante ableitete.

Besonders geil und oberlecker ist hier das Mangodressing, das ich mir auch gut als Dip zur Käseplatte, beim Grillen oder fruchtige Salatsauce vorstellen kann.

Da mein GöGa von der Radieschenvariante nicht wirklich angetan war, habe ich mich für uns beide für ein Kohlrabi-Mango-Carpaccio entschieden und für mich eine kleine Probierportion mit den Radieschen gemacht. Mir hat der Radieschensalat sehr gut geschmeckt, zumal die fruchtige Säure aus dem Mangodressing die Schärfe der Radieschen schön abgemildert hat.

Da wir momentan, Hauptsächlich meiner Gesundheit wegen, weitestgehend auf Fleisch verzichten (Ausnahmen bestätigen die Regel, wie Ihr in den nächsten Blogbeiträgen noch sehen werdet), haben wir die Hähnchenbrust um ein veganes Schnitzel „Hähnchen Art“ ersetzt, das sich genau so super marinieren und in der Grillpfanne braten ließ wie „echtes“ Fleisch und geschmacklich sowieso top ist.

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Blog-Event CLXV – A berry good time (Kaiserschmarren mit Himbeeren)

Blog-Event CLXV - A berry good time - alles mit Beeren! (Einsendeschluss 15. Juli 2020)

„A berry good time – alles mit Beeren“ heißt es im aktuellen Blog-Event, das Ina von Applethree bei Zorra im Kochtopf hostet.

Kaiserschmarren mit Himbeeren im Glas

Irgendwie ist’s bei uns dieses Jahr nicht so beerig. Erdbeeren hatte ich noch gar nicht, die Gartenhimbeeren dümpeln so vor sich hin, von den drei Blaubeersträuchern trägt nur einer richtig, aber die Früchte sind noch nicht reif und die immer üppig wuchernden Brombeeren sind sowieso noch lange nicht erntereif.

Für meinen Beitrag griff ich also in die Trickkiste bzw. den Tiefkühlschrank und beförderte die Reste der eingefrorenen Himbeerernte 2019 zutage. Die kam mir auch schon bei der #Synchronbabka gerade recht.

Ein paar frische Himbeeren konnte ich heute früh im Garten noch ergattern, dazu etwas Minze und Lavendelblüten.

Also, ging es frisch ans Werk. Wir haben den Schmarren zum Sonntagskaffee gegessen, man kann ihn aber auch schön als Dessert im Glas anrichten.

Das Grundrezept für den Schmarren habe ich bei Eva von evchenkocht abgegriffen, deren Rezept ich in der ersten Runde von Volkers neuester Foodblogger-Aktion Koch mein Rezept kochen durfte.

So, nun aber ans Rezept!

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Nachgekocht: (vegetarischer) Hähnchensalat mit Avocado

Diesen leckeren Salat habe ich in einer Werbeanzeige eines Supermarktes gesehen und für uns etwas abgewandelt. Für die Präsentation habe ich keinerlei Gegenleistung bekommen!

Sättigender Salat mit Käsetortillaecken
Zutaten für 2 Portionen zum Sattessen:
  • 1 Paket = 180 g Like Chicken von Like Meat (oder 200 g Hähnchenbrust)
  • 1 Limetten
  • 1 EL Olivenöl
  • 0,5 TL Chiliflocken
  • 0,5 TL Kreuzkümmel
  • 1/4 Kopfsalat (aus dem Garten)
  • etwas Rucola
  • 100 g Cherry Tomaten
  • 3 EL TK-Mais
  • 3 EL TK-Erbsen
  • 3 EL Kidneybohnen
  • 1 Avocado
  • 2 EL Joghurt
  • Pfeffer
  • Chilisalz
  • etwas frische Minze
  • etwas Zitronenmelisse
  • 75 g Feta
  • außerdem: 4 Tortillas und ca. 8 EL geriebener Käse
Zubereitung:

Das Like Chicken mit dem Saft und der Schale einer halben Limette, Olivenöl, Chiliflocken und Kreuzkümmel mischen und 30 Minuten marinieren (Hähnchenbrust im Ganzen dito).

Salat und Rucola waschen und in Streifen schneiden bzw. halbieren oder dritteln. Tomaten waschen und halbieren. Mais und Erbsen auftauen, Bohnen über einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen.

Avocado auslösen, in Stücke schneiden und mit dem restlichen Limettensaft beträufeln.

Für das Dressing eine halbe Avocado mit etwas Wasser und Joghurt pürieren. Mit Chilisalz und Pfeffer pikant abschmecken.

Like Chicken in der heißen Pfanne rundherum goldbraun braten (Hähnchenbrust dito, dann in Scheiben schneiden).

Alle Salatzutaten auf einer Platte oder in einer weiten, flachen Schüssel anrichten. Die Like Chicken-Streifen und die restlichen Avocadostücke darüber geben.

Mit in Streifen geschnittener Minze und Zitronenmelisse bestreuen, den Feta darüber krümeln und zum Schluss das Avocadodressing vorsichtig darüber napieren.

In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 °C Umluft aufheizen. Zwei Tortillas auf das Backblech (mit Backpapier oder Dauerbackfolie aus Silikon) legen, den Käse darüber streuen, mit den zwei weiteren Tortillas abdecken und backen, bis der Käse geschmolzen ist. Mit einem großen Messer oder einem Pizzarad in Viertel schneiden und zum Salat servieren.