Archiv der Kategorie: Salate

Die kulinarische Weltreise – Blätterteigrolle mit Spinat und Schafskäse, dazu Zaziki und Rote Bete-Traubensalat (Gastbeitrag v. Sebastian Reichelt; Türkei)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in der Türkei

Mein lieber Gastblogger Sebastian hat gleich zwei Beiträge für die Reise in die Türkei im Rahmen von Volkers kulinarischer Weltreise rausgehauen.

Ich freue mich sehr, dass er mal wieder dabei ist.

Wie immer gilt der Copyrighthinweis: Rezept und Foto sind und bleiben Sebastians Eigentum!

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Nachgekocht: (vegetarischer) Hähnchensalat mit Avocado

Diesen leckeren Salat habe ich in einer Werbeanzeige eines Supermarktes gesehen und für uns etwas abgewandelt. Für die Präsentation habe ich keinerlei Gegenleistung bekommen!

Sättigender Salat mit Käsetortillaecken
Zutaten für 2 Portionen zum Sattessen:
  • 1 Paket = 180 g Like Chicken von Like Meat (oder 200 g Hähnchenbrust)
  • 1 Limetten
  • 1 EL Olivenöl
  • 0,5 TL Chiliflocken
  • 0,5 TL Kreuzkümmel
  • 1/4 Kopfsalat (aus dem Garten)
  • etwas Rucola
  • 100 g Cherry Tomaten
  • 3 EL TK-Mais
  • 3 EL TK-Erbsen
  • 3 EL Kidneybohnen
  • 1 Avocado
  • 2 EL Joghurt
  • Pfeffer
  • Chilisalz
  • etwas frische Minze
  • etwas Zitronenmelisse
  • 75 g Feta
  • außerdem: 4 Tortillas und ca. 8 EL geriebener Käse
Zubereitung:

Das Like Chicken mit dem Saft und der Schale einer halben Limette, Olivenöl, Chiliflocken und Kreuzkümmel mischen und 30 Minuten marinieren (Hähnchenbrust im Ganzen dito).

Salat und Rucola waschen und in Streifen schneiden bzw. halbieren oder dritteln. Tomaten waschen und halbieren. Mais und Erbsen auftauen, Bohnen über einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen.

Avocado auslösen, in Stücke schneiden und mit dem restlichen Limettensaft beträufeln.

Für das Dressing eine halbe Avocado mit etwas Wasser und Joghurt pürieren. Mit Chilisalz und Pfeffer pikant abschmecken.

Like Chicken in der heißen Pfanne rundherum goldbraun braten (Hähnchenbrust dito, dann in Scheiben schneiden).

Alle Salatzutaten auf einer Platte oder in einer weiten, flachen Schüssel anrichten. Die Like Chicken-Streifen und die restlichen Avocadostücke darüber geben.

Mit in Streifen geschnittener Minze und Zitronenmelisse bestreuen, den Feta darüber krümeln und zum Schluss das Avocadodressing vorsichtig darüber napieren.

In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 °C Umluft aufheizen. Zwei Tortillas auf das Backblech (mit Backpapier oder Dauerbackfolie aus Silikon) legen, den Käse darüber streuen, mit den zwei weiteren Tortillas abdecken und backen, bis der Käse geschmolzen ist. Mit einem großen Messer oder einem Pizzarad in Viertel schneiden und zum Salat servieren.

Nachgekocht: Bratkartoffelsalat mit Kabeljau

Dieses leckere Rezept flatterte mir mit dem Newsletter von Essen & Trinken ins Haus. Der GöGa und ich waren uns sofort einig, dass wir das Rezept einmal nachkochen wollten.

Gesagt – getan! Die Zutaten waren teilweise im Vorrat bzw. wurden rasch besorgt. Unter anderem der supertolle Kabeljau aus unserem Fischhaus. Immer die Topanlaufstelle in Sachen Fisch und Meeresfrüchte im Kaff.

Zutaten für 2 Portionen:
  • 400 g Kartoffeln, vorwiegend festkochend
  • 4 EL Öl
  • 1/2 Salatgurke
  • 4 Stiele Dill
  • einige Bätter Lollo rosso (aus dem Garten)
  • 2 TL Rotisseursenf (der mit den ganzen Körnern)
  • 1 TL Zucker
  • Salz
  • 2 EL Weißweinessig
  • 4 EL Schlagsahne
  • 300 g Kabeljaufilets
Zubereitung:

Kartoffeln waschen, klein würfeln und in einer heißen beschichteten Pfanne mit 3 EL Öl anbraten. Bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Wenden 15 – 20 Minuten weich braten.

Inzwischen die Salatgurke streifig schälen, längs halbieren und mit einem Teelöffel entkernen. Längs in Streifen schneiden, dann würfeln. Dillspitzen fein hacken. Salat putzen, waschen und trocken schleudern. Blätter in mundgerechte Stücke zupfen.

Dill, Senf, Zucker, etwas Salz, 3 EL Wasser, Essig und Sahne in einer Salatschüssel kräftig verrühren. Gurken und Salatblätter daraufgeben, aber noch nicht mischen.

Kabeljau in breite Streifen schneiden und salzen. Kartoffeln auf einen Teller geben. 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen. Kabeljaustücke von jeder Seite ca. 1 Min. hellbraun braten.

Salat und Dressing mischen, mit Kartoffelwürfeln und Kabeljau anrichten. Sofort servieren.

Die Salatmischung auf dem Teller – sehr, sehr lecker!

Das Ergebnis war wirklich ungewöhnlich lecker und genau richtig bei sommerlich-heißen Temperaturen.

Die kulinarische Weltreise: BBQ-Spezial (Flanksteak und grüner Spargel)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft - BBQ Spezial

Zum Juni-Sonderthema im Rahmen der kulinarischen Weltreise mit Volker mampft habe ich – noch – nicht wirklich viel vorzuweisen. Bisher hat es erst einmal mit Grillen geklappt und wirklich international war das ganze auch nicht, wenn man mal von orientalischen Salzzitronen, Szechuanpfeffer auf dem Steak und einem Spaghettisalat absieht.

Der GöGa meint immer, grillen lohne sich im Grunde für zwei Personen nicht. Ich versuche, ihn jedes Jahr aufs Neue davon zu überzeugen, dass man gerade im Kugelgrill auch jede Menge andere Sachen als nur Fleisch zubereiten kann. Man müsse halt nur mal die ganzen einschlägigen Kochbücher studieren… Ich glaube, alleine von Weber selber haben wir mindestens zwei Exemplare.

Grill mit Flanksteaks und grünem Spargel mit Salzzitronen

Naja, wie auch immer. Es gab noch Flanksteaks in der Tiefkühle, die dann eines Samstags dran glauben mussten. Für mich gab es noch gegrillten grünen Spargel mit oben erwähnten Salzzitronen und außerdem noch zwei Sorten Nudelsalat, ganz klassisch mit Mayo, Gürkchen, Mais, Ei und Fleischwurst und italienisch angehaucht mit Spaghetti, Tomaten, Mozzarella, Rucola, Basilikum, Olivenöl und Aceto Balsamico.

Der gedeckte Tisch auf der Terrasse: oben rechts die Steaks, mittig darunter der klassiche Nudelsalat, links unten der gegrillte grüne Spargel, rechts daneben der Spaghettisalat

Den Spargel habe ich mit etwas einer halben in Würfel geschnittenen Salzzitrone und dem Öl in eine Auflaufform gelegt. Er wurde über indirekter Hitze gegart.

Für die Steaks war der GöGa zuständig. Er hat sie über direkter Hitze von beiden Seiten bis zu einer Kerntemperatur von knapp 60 °C (Ja, das war etwas zu viel des Guten!) gegrillt.

Die Salate habe ich natürlich vorbereitet. Den klassischen Nudelsalat habe ich nach diesem Rezept mit ein paar anderen Zutaten zubereitet.

Für den Spaghetti-Salat „Caprese“ habe ich ca. 100 g selbst gemachte und getrocknete Spaghetti abgekocht und mit kaltem Wasser abgeschreckt. Dazu kam etwas frischer Rucola und Basilikum aus dem Garten sowie eine grob gewürfelte Mozzarella. Das Dressing habe ich aus Olivenöl, etwas Wasser, Zucker, Salz, Pfeffer und Aceto Balsamico zusammengerührt und erst kurz dem Servieren über den Salat gegeben.

Das Ganze war zwar unspektakulär, aber natürlich trotzdem sehr lecker. Ich hoffe, wir bekomme vor Ende des Monats noch ein weiteres Barbeque hin. Ich hatte da was mit kleinem Drei-Gänge-Menü vom Grill im Kopf, aber momentan sehen die Wetteraussichten eher mau aus.

Mein Teller mit Spaghettisalat „Caprese“, grünem Spargel und Flanksteak mit Bad Sassendorfer Siedesalz und Szechuanpfeffer

Ein paar Grillereien gibt es allerdings doch schon im Blog:

Das ist echt traurig, wenn man bedenkt, dass wir den Weber-Grill bereits im Sommer 2014 angeschafft haben.

Hier geht es zu den bisher veröffentlichten Beiträgen der Mitreisenden:

Falafel aus der Heißluftfritteuse mit buntem Salat, Minz-Knoblauchjoghurt und Fladenbrot

Das Abendessen auf der Terrasse genießen – Sommerglück pur

Falafel habe ich bisher immer in der Pfanne oder im Backofen gemacht. Kürzlich kam mir die Idee, man könnte es ja mal mit der Heißluftfritteuse versuchen. Ja, was soll ich sagen. Das hat wunderbar geklappt!

Ich habe dieses Rezept verdoppelt („Dann können wir die Reste morgen kalt essen…“ – Ja, guter Witz! Welche Reste bitte?) und die Falafel jeweils 15 Minuten auf dem geölten runden Blech (siehe bei Zubehör, 4. Bild von oben) der VitAir Turbo von Klarstein von beiden Seiten bei 180 °C gebacken.

Dazu gab es einen Salat aus Kopfsalat, Gurke, Tomaten– und Paprikastücken mit einem Greek Dressing und ein selbst gebackenes Fladenbrot mit Schwarzkümmelsamen.

Außerdem einen Minz-Knoblauch-Joghurt mit der ersten Minze aus dem Garten.

Für den Joghurt die Blätter von 2 – 3 frischen Minzstängeln kurz abbrausen, trockentupfen und in feine Streifen schneiden. 1 Becher Joghurt mit etwas Zitronen- oder Limettensaft und -abrieb verrühren. 1 Knoblauchzehe fein hacken, mit grobem Meersalz mörsern und mit der Minze und eventuell etwas Olivenöl zum Joghurt geben.

Die kulinarische Weltreise: Chatschapuri (Georgien)

Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Georgien

Im Rahmen der kulinarischen Weltreise nach Georgien habe ich noch ein ganz typisches Gebäck gemacht, das es in verschiedenen Varianten gibt. Unser Chatschapuri hat der GöGa ausgesucht. Leider war das Rezept nicht ganz konsistent, da es Fertigpizzateig mit Tomatensauce verlangte, später aber die Tomatensauce nicht wieder in der Zubereitung auftauchte. Da ich den Pizzateig natürlich selber gemacht habe, habe ich dann das Rezept nach meinem Dafürhalten zubereitet.

Zutaten:
  • 1 Rezept Pizzateig mit Dinkelmehl und Hefewasser
  • 1 Kugel Mozzarella
  • getrocknete Tomaten
  • 180 g vegetarisches Hackfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Tomatenmark
  • etwas Wasser
  • Olivenöl
  • 150 g Cheddar, gerieben
  • 2 Eier
  • Salz und Pfeffer
  • Schnittlauch zum Garnieren aus dem Garten
Zubereitung:

Am Tag vorher den Pizzateig zubereiten.

Zwiebel und Knoblauch fein hacken, in etwas Olivenöl glasig dünsten. Das Veggie-Hack zusammen mit dem Tomatenmark zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und zur Seite stellen.

Mozzarella in Scheiben schneiden, dann in schmale Streifen schneiden.

Pizzateig auf zwei Portionen aufteilen und auf einem mit Mehl bestreuten Backblech (mit Silikonbackmatte) oval ausziehen.

Mozzarellastreifen und die getrockneten Tomaten links und rechts am Rand verteilen und anschließend in den Rand einrollen. 

Oben und unten zusammenfalten, so dass eine Bootform entsteht.

Die Veggie-Hackmischung in die Mitte des Teiges füllen, mit Cheddarkäse bedecken. Jeweils ein rohes Ei in eine Tasse schlagen. Eine kleine Vertiefung in den Cheddar drücken und das Ei in die Mitte setzen.

25 Minuten bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) in den backen. Vor dem Servieren mit Schnittlauch bestreuen.

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Dry-aged Porterhousesteak mit gemischtem Salat

Das war wirklich Genuss pur. Ein Metzger im Kaff bietet seit Ende letzten Jahres Dry aged Beef, also trocken gereiftes Rindfleisch an. Eigentlich sollte es schon zu Weihnachten 2019 so ein besonderes Stück Fleisch geben, aber dann gab es doch Hirsch.

Nun probierten wir es vor einigen Wochen mit Porterhousesteak. Eigentlich hatte ich vorgesehen, dass Fleischreste übrig blieben, die ich am Folgetag mit Champignons zu einer Art Geschnetzeltem verarbeiten wollten. Aber Pustekuchen. Das Fleisch verschwand ratzeputz in unseren Mägen!

Es gab lediglich noch einen feinen gemischten Salat als Beilage.

Eichblattsalat, Gurke, blanchierte Brokkolisprossen, Radieschen,
Paprikaschote rot/gelb, Champignons mit Vinaigrette

Das Fleisch wurde im Grilldeckel des Multi-Bräters von d. die Pfanne gebraten. Die Fettränder habe ich eingeschnitten, die Steaks hochkant auf die Fettseiten in die kalte Pfanne gestellt und bei hochgeschalteter Temperatur das Fett ausgebraten.

Dann die Steaks auf beiden Seiten im eigenen Fett scharf anbraten. Auf kleiner Temperatur bis zu einer Kerntemperatur von knapp 60 °C garen.

Am Platz mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit dem Salat genießen.

Schneller Krautsalat

Von den Krautfleckerl hatte ich noch einen halben Spitzkohl, den ich zusammen mit einer Möhre und einer Frühlingszwiebel in einen feinen milden Krautsalat zum Gyros verwandelt habe.

Gekaufter Kraut-, aber auch Kartoffelsalat hat oft so eine aufdringliche Essigschärfe. Vermutlich, weil die meisten Hersteller einen billigen Branntweinessig nehmen.

Bei mir kam hier ein feiner Bio-Apfelessig zum Einsatz.

Zutaten für 2 – 3 Portionen:
  • 1/2 kleiner Spitzkohl
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Apfelessig
  • 1 Frühlingszwiebel
  • 1 Möhre
  • eine Messerspitze gemahlener Kümmel
  • Pfeffer
  • 1 TL Ahornsirup
  • 2 EL Salatöl
Zubereitung:

Den Spitzkohl mit einem Kochmesser in feine dünne Streifen schneiden oder einen Gemüsehobel zu Hilfe nehmen. In einer Schüssel gut mit dem Salz verkneten und stehen lassen.

Die Frühlingszwiebel in feine Röllchen schneiden und in den Apfelessig geben.

Beides mindestens eine Stunde, besser auch länger durchziehen lassen.

Zum Servieren die Möhre raspeln oder in feine Stifte/Scheiben schneiden.

Probieren, wie salzig der Spitzkohl ist. Wenn er zu salzig ist, etwas in einem Sieb unter fließendem Wasser abbrausen.

Frühlingszwiebelröllchen mitsamt Essig zum Spitzkohl geben, die Möhre sowie das Salatöl unterheben. Mit Kümmel, Pfeffer und Ahornsirup abschmecken.

Bei uns gab es den Krautsalat als Beilage zum vegetarischen Gyros.

Überbackene Krautfleckerl (Resteküche) und ein paar Gedanken zu Corona, Hamstern und co.

Es ist „Coroanazeit“ und die Devise lautet: #Ichbleibezuhause oder auch #StayhomeStaysafe. Wie hier schon geschrieben, geht der GöGa demnächst in die dritte Woche HomeOffice, was für mich insofern angenehm ist, dass er mir kraftraubende Tätigkeiten wie Spülmaschine umräumen (Ja, das finde ich anstrengend!), Katze füttern, Katzentoiletten säubern, Müll rausbringen etc. abnimmt.

Wir bleiben natürlich auch zu Hause und versuchen unsere Einkäufe auf eine „Rundreise“ einmal pro Woche zu beschränken. Und Einkaufen ist in Zeiten von menschlichen Riesenhamstern wahrlich nicht immer leicht. Am vergangenen Donnerstag gab es selbst im Bio-Laden weder frische noch Trockenhefe. Verrückt! Wer sonst nie etwas auf Bio gab, stürmte laut Aussage des Mit-Inhabers wegen Hefe das Geschäft.

Vorsichtshalber habe ich dann gleich mal meinen Lievito Madre (links) und den Roggensauerteig (rechts) aufgepäppelt. Man weiß ja nie. Ein bisschen Frischhefe habe ich noch eingefroren, Trockenhefe ist auch noch vorhanden.

Leider ist man gezwungen, durch die Unvernunft anderer dann selber zum Hamster zu werden, denn falls es beim nächsten Einkauf Frischhefe geben sollte, werde ich mindestens zwei Stücke mitnehmen.

Während wir sonst überlegten, was es zu essen geben soll und danach eingekauft wurde, kaufen wir z. Z. nach Angebot und überlegen dann, was daraus entstehen soll.

So ergatterten wir beim vorletzten Einkauf einen Spitzkohl und braune Champignons. Daraus wurden mit selbst gemachter Pasta vegane Krautflecken nach diesem Rezept.

Ich machte wie immer ein halbes Pastarezept, nahm einen halben Spitzkohl und – ich glaube – sechs braune Champignons. Röstzwiebeln habe ich dieses Mal nicht gemacht, aber ansonsten nach Rezept.

Es war wieder sehr lecker. Die kleingehackten Champignons machen sich wirklich super als Hackfleischersatz.

Natürlich hatte ich mal wieder viel zu viel gemacht, aber eigentlich nicht genug für zwei Portionen übrig. Aber mit Käse überbacken und einem Beilagensalat wurde noch einmal eine sättigende Mahlzeit für uns zwei draus:

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Nachgekocht: Skrei sousvide, dazu Pellkartoffelsalat mit Mönchsbart

Julia von German Abendbrot postete den Link zu diesem Gericht vor kurzer Zeit auf Facebook.

Das Rezept las sich so ansprechend und da ich noch Skrei, den Winterkabeljau aus dem Soester Fischhaus eingefroren hatte, beschloss ich, dass Fisch mit Kartoffelsalat unbedingt mal wieder auf dem Tisch stehen sollte.

Während ich noch überlegte, wodurch den Mönchsbart (aka Agretti, Barba di Frate) ersetzen könnte, bekam ich tatsächlich einen Bund im Lieblingsbioladen. Juchu!

Nun stand ja dem Nachkochen nichts mehr im Wege, und ich fand das Gericht tatsächlich so lecker, wie es sich bei Julia las! Mein GöGa war aber scheinbar nur minder begeistert. Tja…

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